5. Symposium für Kinderzahnheilkunde der ÖGK vom 14.-15. März 2014 in Salzburg
 
ÖGKinderzahnheilkunde
Eine Veranstaltung der Österreichischen
Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde
www.kinderzahnmedizin.at
5. Symposium für Kinderzahnheilkunde der ÖGK   14.-15. März 2014 in Salzburg    
 
REFERENTEN und THEMEN
 
 
  Referenten sind u. a.:
  Prof. DDr. Annerose Borutta   Prof. Monty Duggal, Leeds, England   Arno Fischbacher   Dr. Curt Goho, Schnaittenbach   Mag. Toni Innauer, Innsbruck   OÄ Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni, Oberärztin   Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc, Israel   Dr. Beate Pietschnig   Dr. Eveline Schoderböck, Kremsmünster   Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster   Prof. Dr. Christian H. Splieth   Dr. Richard Steffen, Zürich   Dr. Hubertus van Waes, Zürich
 
 
  • Annerose Borutta, Jena   Toni Innauer, Innsbruck   Robert Schoderböck, Kremsmünster
  Monty Duggal, Leeds   Anahita Jablonski-Momeni, Marburg   Christian H. Splieth, Greifswald
  Arno Fischbacher, Salzburg   Ari Kupietzky, Tel Aviv   Richard Steffen, Zürich
  Curt Goho, Schnaittenbach   Beate Pietschnig, Wien   Hubertus van Waes, Zürich
 
 
 
Prof. DDr. Annerose Borutta
 
Prof. DDr. Annerose Borutta
Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Universitätsklinikum Jena
An der Alten Post 4, D-07743 Jena, Deutschland
E-Mail: Annerose.Borutta@med.uni-jena.de
ABSTRACT
Karies und Kariesprävention im Kontext zu anderen chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
  Abstract
Karies und Kariesprävention im Kontext zu anderen chronischen Erkrankungen
im Kindes- und Jugendalter
Die Zahnkaries ist die häufigste Erkrankung im orofazialen System. Ca. 60 bis 90 % der Kinder sind weltweit davon betroffen. Gleichzeitig ist sie auch die häufigste Erkrankung im Kindes- und Jugendalter. Sie ist eine multifaktoriell bedingte Infektionserkrankung und entsteht durch das zeitliche Zusammenspiel von „Zahn“ (Wirt) „Mikroorganismen“ (Biofilm) und „Substrat“ (vergärbare Kohlenhydrate). Unter Einbeziehung der Fluoride wurden in den letzten Jahrzehnten - basierend auf dem Ätiologiekonzept - effektive Präventionsmaßnahmen und –programme entwickelt, die sich auf die Fluoridierung, Zahn- und Mundhygiene und Ernährungslenkung stützen. Vor allem der Einsatz von Fluoriden führte seit den 70er Jahren, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen, zu einem drastischen Kariesrückgang (caries decline). Trotz dieser positiven Entwicklung gewinnt eine neue epidemiologische Beobachtung an Bedeutung: Die Karies ist in ihrer Verbreitung stark polarisiert. Ca. 20 bis 25 % der Kinder und Jugendlichen eines Jahrganges scheinen von den Präventionsangeboten wenig oder nicht zu profitieren. Diese Kinder haben ein erhöhtes Kariesrisiko und vereinen etwa 80 % des gesamten Kariesaufkommens. Die Suche nach den Ursachen dieses Phänomens ist bis heute nicht abschließend geklärt. Tatsache ist aber, dass die bis dahin ausschließlich mundgesundheitsorientierten Prophylaxeprogramme an ihre Grenze stoßen und zumindest für Kinder mit erhöhtem Kariesrisiko überarbeitet werden müssen. Mit der Erkenntnis, dass sich auch die gesellschaftlichen Verhältnisse in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert haben, was zu einer bis dahin nicht gekannten Polarisierung in Arm und Reich mit einhergehender Ungleichheit der Gesundheit führte, werden neue Ansätze für die Gesundheitsförderung und gesundheitliche Überwachung benötigt.   Bereits 2003 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ihrem „World Oral Health Report“ empfohlen, die Förderung der Mundgesundheit in allgemeineGesundheitskonzepte einzubetten. Dies basiert auf der Erkenntnis, dass - insbesondere in den Industrieländern - die chronischen nicht übertragbaren Erkrankungen (NCD) in ihrer Prävalenz drastisch zugenommen haben und zu einem prioritären Gesundheitsproblem geworden sind. Die Ursache liegt in einem veränderten Lebensstil mit veränderten Ernährungsgewohnheiten, mangelnder Bewegung, Tabak-, Alkohol- und Drogenkonsum. Dadurch treten bereits im Kindesalter immer häufiger Fettleibigkeit, Adipositas, Herz- und Kreislaufprobleme usw. auf, die sich fortschreitend zu manifesten Erkrankungen etablieren, die Lebensqualität und die Lebenserwartung einschränken. Da bei der Entstehung von Munderkrankungen gleiche Risikofaktoren eine Rolle spielen, gelten auch sie als chronische nicht übertragbare Erkrankungen. Betroffen sind vor allem Kinder aus sozial und ökonomisch benachteiligten Familien. Zur Vermeidung von NCDs (einschließlich Munderkrankungen) hat die WHO daher das Konzept vom „Common risk factor approach“ (gemeinsamer Risikoansatz) empfohlen mit der Ausrichtung auf Ernährungskontrolle, körperliche Aktivität und Gesundheit. Da das Kariesrisiko und die frühkindliche Karies auch nach eigenen Untersuchungen ein bislang ungelöstes Problem darstellen mit deutlichem Hinweis auf Ernährungsfehler, gesundheitliche und soziale Ungleichheit sollte bei der Konzeption von Präventionsprogrammen in Kindertagesstätten und Schulen künftig der gemeinsame Risikoansatz auf der Grundlage des 2013 von der WHO verabschiedeten „Global action plan for the prevention and control of NCDs 2013–2020“ favorisiert werden.
 
> Lebenslauf
1961-1966 Studium der Zahnheilkunde am Staatlichen Medizinisch-Stomatologischen Institut Charkow, UdSSR, 1966–1971, Fachzahnarztweiterbildung an der Jugendzahnklinik Torgau und an der Medizinischen Akademie Erfurt, 1970 Promotion Dr. med. dent. (Karl-Marx-Universität Leipzig), 1971 Fachzahnarztanerkennung für Kinderzahnheilkunde, 1971-1985 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Akademie Erfurt, 1984 Facultas docendi, 1985 Ernennung zum Oberarzt (Venia legendi), 1985 Habilitation, 1986 Berufung zum Hochschuldozenten für Kinderzahnheilkunde, 1986–1993 Leiter der Abteilung Kinderzahnheilkunde des Wissenschaftsbereiches Präventive Zahnheilkunde an der Sektion Stomatologie, Medizinische Akademie Erfurt, 1986–1993 Stellvertreter des Direktors des Wissenschaftsbereiches Präventive Zahnheilkunde, 1994 Professur für Kinderzahnheilkunde, 1994-2008 Leiter der Abteilung Kinderzahnheilkunde der Poliklinik für Präventive und Kinderzahnheilkunde der Friedrich-Schiller-Universität Jena , 2007 Verleihung der Ehrendoktorwürde Dr. h.c. durch die Ovidius Universität Constanza, Rumänien, 1997-2009 Direktor des WHO-Kollaborationszentrums “Prävention oraler Erkrankungen” an der Medizinischen Akademie Erfurt, ab 2004 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, 01. 10. 2008 Emeritierung Studienaufenthalt an der „School of Public Health, University of Illinois“,Chicago, USA
  WHO temporary Advisor“ am „Internationalen Seminar über Prävention oraler Erkrankungen des WHO Collaborating Centre for Intercountry Demonstration, Training and Implemention of Oral Health in Europe of Minsk Medical Institute“ Mitarbeit am BIOMED 1 Projekt "Efficiency in Oral Health Care. The Evaluation of Oral Health Systems in Europe
Mitarbeit als „Official national Partner of Germany“ im EU-Projekt „European Global Oral Health Indicators (EGOHID) I und II
Organisation von und Mitwirkung in verschiedenen Präventionsprojekten mit WHO-Kollaborationszentren/Universitäten in Moskau (Russland), Minsk (Weißrussland), Wolgograd (Russland), Budapest (Ungarn), Ulaan Bator (Mongolei), Timisoara (Rumänien), Damaskus (Syrien), Latakia (Syrien) und Ouro Preto (Brasilien).
Seit 2004 bis dato Mitglied des Vorstandes der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege Thüringen e.V. und des Arbeitskreises Jugendzahnpflege Erfurt
Beiratsmitglied in nationalen und internationalen Fachzeitschriften
336 Publikationen in nationalen und internationalen Fachzeitschriften, 12 Buchbeiträge,
über 420 Vorträge im In- und Ausland
    nach oben
  Prof. DDr. Annerose Borutta   Prof. Monty Duggal, Leeds, England   Arno Fischbacher   Dr. Curt Goho, Schnaittenbach   Mag. Toni Innauer, Innsbruck   OÄ Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni, Oberärztin   Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc, Israel   Dr. Beate Pietschnig   Dr. Eveline Schoderböck, Kremsmünster   Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster   Prof. Dr. Christian H. Splieth   Dr. Richard Steffen, Zürich   Dr. Hubertus van Waes, Zürich
 
 
  Annerose Borutta, Jena   Toni Innauer, Innsbruck   Robert Schoderböck, Kremsmünster
  • Monty Duggal, Leeds   Anahita Jablonski-Momeni, Marburg   Christian H. Splieth, Greifswald
  Arno Fischbacher, Salzburg   Ari Kupietzky, Tel Aviv   Richard Steffen, Zürich
  Curt Goho, Schnaittenbach   Beate Pietschnig, Wien   Hubertus van Waes, Zürich
 
 
 
Prof. Monty Duggal, Leeds, England  
Prof. Monty Duggal, Leeds, England
Professor of Child Dental Health Head of Paediatric Dentistry
Leeds Dental Institute
University of Leeds
Clarendon Way
Leeds LS2 9LU, England
E-Mail: M.S.Duggal@leeds.ac.uk
ABSTRACT
Regenerative endodontics in children - a true paradigm shift or a bandwagon about to come off the rails.
  Abstract
Regenerative endodontics in children - a true paradigm shift or a bandwagon about to come off the rails.
The speaker will outline his treatment philosophy for the management of young permanent teeth which have suffered trauma resulting in injury to the pulp, resulting in the pulp becoming non vital before the root development is completed. . The emphasis of the course is to provide an update on the current approaches that should be based on knowledge of cellular biology. Any attempt to provide treatments without an understanding of the tissue responses to injury or treatment are doomed to failure. Traditional approached have involved Apexification with the use of calcium hydroxide. Calcium hydroxide has many advantages but also there is a growing body of evidence on its detrimental effects on the integrity of dentine and dentinal proteins. Mineral Tri-oxide Aggregate has also been recently used, its main advantage being that it allows a barrier to be formed immediately, so that root canal obturation can be achieved. The speaker will discuss some disadvantages associated with MTA owing to its alkalinity, which is similar to that of calcium hydroxide. Recently a lot has been written about the use of stem cells for   regeneration of the pulp for non vital immature teeth. This approach which is termed as Regenerative Endodontics seems to offer a new biological approach, which would allow root development, but is largely untested and lacking evidence from clinical studies. Now that we have some experience with the use of this technique it has become clear that the early optimism regarding its success was ill founded. The outcomes for this technique continue to be unpredictable and still there is little evidence to support its use into the future. The main issue that the speaker has found in his research is the unpredictability of the outcomes when it is used to treat teeth with trauma as opposed to teeth with developmental anomalies, such as dens-in-dente. The role of the root sheath of Hertwig has largely been ignored and the speaker will discuss the important role of this structure in the outcome of this technique. Future directions will have to be to develop scaffolds and signalling molecules and this will be elaborated.
 
> Lebenslauf
Prof obtained his dental degree and MDS in Paediatric Dentistry from India. He then immigrated to the United Kingdom and obtained his FDSRCS from the Royal College of Surgeons of England and his PhD from University of Leeds. He was appointed Professor and Chair of Child Dental Health at Leeds Dental Institute in 1999 where he oversees a large postgraduate programme in Paediatric Dentistry which has international acclaim. Professor Duggal has published over 130 research papers in international journals and is author of “Restorative Techniques in Paediatric Dentistry, which has been published in 7 languages and has sold over 16,000 copies worldwide.   He is also a co-author of a textbook on Dental Traumatology and has Co-Edited “Paediatric Dentistry” by Oxford, now in its 4th edition, and more recently “Paediatric Dentistry at a Glance”, published by Blackwell Willey. He has administered research grants totaling over 6 million pounds and is an internationally recognised researcher and clinician with main research interest is Cariology and Translation Research in Clinical Paediatric Dentistry, including dental traumatology. Apart from Paediatric Dentistry his main interest is playing and watching cricket and any time spare from work and family is devoted to this important activitych.
    nach oben
  Prof. DDr. Annerose Borutta   Prof. Monty Duggal, Leeds, England   Arno Fischbacher   Dr. Curt Goho, Schnaittenbach   Mag. Toni Innauer, Innsbruck   OÄ Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni, Oberärztin   Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc, Israel   Dr. Beate Pietschnig   Dr. Eveline Schoderböck, Kremsmünster   Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster   Prof. Dr. Christian H. Splieth   Dr. Richard Steffen, Zürich   Dr. Hubertus van Waes, Zürich
 
 
  Annerose Borutta, Jena   Toni Innauer, Innsbruck   Robert Schoderböck, Kremsmünster
  Monty Duggal, Leeds   Anahita Jablonski-Momeni, Marburg   Christian H. Splieth, Greifswald
  • Arno Fischbacher, Salzburg   Ari Kupietzky, Tel Aviv   Richard Steffen, Zürich
  Curt Goho, Schnaittenbach   Beate Pietschnig, Wien   Hubertus van Waes, Zürich
 
 
 
Arno Fischbacher
 
Arno Fischbacher
Fischbacher KG
Franz-Josef-Straße 3/II, 5020 Salzburg, Österreich
Email: arno.fischbacher@stimme.at
ABSTRACT
Stimme macht Stimmung in der Praxis!
  Abstract
Stimme macht Stimmung in der Praxis!
  Wie wirkt Stimme auf Stimmung
  Stimme bewusst einsetzen und dennoch authentisch bleiben?
  richtige Atmung für Arzt, Assistentin, Patient in angespannten Situationen
  Deeskalation: Mit Körper und Stimme sprechen
  Kommunikation mit ängstlichen, skeptischen, traumatisierten Elternpaaren
  Humor im richtigen Augenblick
 
> Lebenslauf
Arno Fischbacher ist Wirtschafts-Stimmcoach, Redner und Autor des Buchs "Geheimer Verführer Stimme". Er ist Experte für die unbewusste Macht der Stimme in Kundenservice, Führung und Vertrieb und bereitet Führungskräfte und Mitarbeiter der Top-Unternehmen in Deutschland und Österreich auf Gespräche, Präsentationen und Medienauftritte vor.
Als Gründer und Vorstand von www.stimme.at, dem europäischen Netzwerk der Stimmexperten, trägt Arno Fischbacher heute wesentlich zum gesellschaftlichen Bewusstsein für die Stimme als Wirtschaftsfaktor bei. Dabei greift er auf langjährigen Erfahrungen als Schauspieler, Moderator und Theaterdirektor zurück und verbindet das mit aktuellen Erkenntnissen aus der Psychologie und Hirnforschung.
Arno Fischbacher ist Präsident des Österreich-Chapters der German Speakers Association, des
deutschsprachigen Rednerverbandes. Er besticht durch mitreißendes Auftreten und eine Fülle an praktischen sofort anwendbaren Tipps.
    nach oben
  Prof. DDr. Annerose Borutta   Prof. Monty Duggal, Leeds, England   Arno Fischbacher   Dr. Curt Goho, Schnaittenbach   Mag. Toni Innauer, Innsbruck   OÄ Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni, Oberärztin   Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc, Israel   Dr. Beate Pietschnig   Dr. Eveline Schoderböck, Kremsmünster   Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster   Prof. Dr. Christian H. Splieth   Dr. Richard Steffen, Zürich   Dr. Hubertus van Waes, Zürich
 
 
  Annerose Borutta, Jena   Toni Innauer, Innsbruck   Robert Schoderböck, Kremsmünster
  Monty Duggal, Leeds   Anahita Jablonski-Momeni, Marburg   Christian H. Splieth, Greifswald
  Arno Fischbacher, Salzburg   Ari Kupietzky, Tel Aviv   Richard Steffen, Zürich
  • Curt Goho, Schnaittenbach   Beate Pietschnig, Wien   Hubertus van Waes, Zürich
 
 
 
Dr. Curt Goho, Schnaittenbach  
Dr. Curt Goho, Schnaittenbach, Deutschland
Haidhof 20, D-92253 Schnaittenbach, Deutschland
E-Mail: gohocurtis@hotmail.com
ABSTRACT
"Organisation und Tipps für ein optimales Teamwork in der Kinderzahnheilkunde."
  Abstract
"Organisation und Tipps für ein optimales Teamwork in der Kinderzahnheilkunde."
Ein Zahnarzt kann nicht alles allein machen, insbesondere mit unseren Kinderpatienten. Unser Team kann viel für uns und mit uns machen - ab und zu besser als wir selbst! Und, es bringt mehr Effizienz in der Praxis. Typische Beispiele, die in diesem Vortrag erklärt werden, sind, wie das Team den ersten Kontakt mit dem Kind macht, die "Überweisung"   von Helferin zum Zahnarzt im Behandlungszimmer, "Tell-Show-Do" richtig beim Team gemacht, Lob- und Belohnungstechniken, die Technik am Schluss der Behandlung, und die Erklärungen über den Behandlungsplan und natürlich die Kosten!
 
> Lebenslauf
Dr. Curt Goho
...ist ein Amerikanischer Pädiatrischer Zahnarzt mit 30 Jahren Erfahrung in der Kinderzahnheilkunde. Er arbeitet täglich mit Kindern zusammen. Als ein international bekannter Referent und Praxiscoach ist er zahlreichen Zahnärzten, Kinderzahnärzten, Hilferinnen und Ordinationen behilflich. Er ist Verfasser von 35 Artikeln zu verschiedenen zahnärztlichen Themen. Er ist Diplomat des American Board of Pediatric Dentistry, und Walther Engle Preisträger der Karlsruher Akademie für Zahnärztliche Fortbildung. Er ist derzeit in Deutschland aufgrund seines Militärdienstes als Oberarzt für Kinderzahnheilkunde tätig.
  Ausbildung:
Bachelor of Science, Biology, Davidson College, North Carolina.
Doctor of Dental Surgery (with Honors), West Virginia University.
Residency in Pediatric Dentistry, Madigan Medical Center, Washington.

    nach oben
  Prof. DDr. Annerose Borutta   Prof. Monty Duggal, Leeds, England   Arno Fischbacher   Dr. Curt Goho, Schnaittenbach   Mag. Toni Innauer, Innsbruck   OÄ Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni, Oberärztin   Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc, Israel   Dr. Beate Pietschnig   Dr. Eveline Schoderböck, Kremsmünster   Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster   Prof. Dr. Christian H. Splieth   Dr. Richard Steffen, Zürich   Dr. Hubertus van Waes, Zürich
 
 
  Annerose Borutta, Jena   • Toni Innauer, Innsbruck   Robert Schoderböck, Kremsmünster
  Monty Duggal, Leeds   Anahita Jablonski-Momeni, Marburg   Christian H. Splieth, Greifswald
  Arno Fischbacher, Salzburg   Ari Kupietzky, Tel Aviv   Richard Steffen, Zürich
  Curt Goho, Schnaittenbach   Beate Pietschnig, Wien   Hubertus van Waes, Zürich
 
 
 
Mag. Toni Innauer, Innsbruck  
Mag. Toni Innauer, Innsbruck, Österreich
ABSTRACT
Dem Spitzensport auf den Zahn gefühlt
Können Anregungen für die Kinder-Zahnheilkunde extrahiert werden?

  Dem Spitzensport auf den Zahn gefühlt
Können Anregungen für die Kinder-Zahnheilkunde extrahiert werden?
Ein Workshop mit Toni Innauer
Salzburg am 14. März 2014
Zur Idee:
Die Arbeits- und Erfahrungswelt des Spitzenports wird als Denkanregung und
Transferflache aufgespannt. Die teilnehmenden Experten aus der Zahnheilkunde sollen
zum Vergleichen und Spiegeln ihrer anspruchsvollen alltäglichen Arbeit mit der
"exotischen Welt" des Leistungssports aufgefordert.
Im Nachwuchssport und Zahnheilkunde stehen Kindern und Heranwachsenden im
Fokus. Arbeitsklima und Erfolg hangen gerade im Sport von besonderen
Voraussetzungen und Fähigkeiten der .Betreuerg und der .Teamkulturg ab. Viele dieser
Eigenschaften und Skills befinden sich ubrigens auserhalb des spezifischen
Fachwissens.
Der Erfahrungsabtausch mit der Sportwelt soll zum Vergleich mit der Berufspraxis
anregen, Analogien aber auch Unterschiede klar machen und im besten Fall auch neue
Ansätze entstehen lassen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Teamwork innerhalb der Expertengruppe und gemeinsam mit den SportlerInnen.
Führung, Orientierung, Krisenintervention
Stressbewältigung fur Sportler und Coaches, Selbst- und Sozialkompetenz, Organisation
Umgang mit Angst, Unsicherheit und das Phanomen Mut,
Sportpsychologische Ansätze in der praktischen Umsetzung je nach Altersgruppe
Vertrauen, Risiko, Verantwortung
Struktur und Inhalt des Workshops:
Die Teilnehmer am Workshop werden mit Innauers Biografie unterfuttert in die Welt
des Spitzensports (Skispringen) eingeführt.
Kernelemente, Einstellungen und Zugange aus der Trainings- und Betreuungsarbeit und
deren Umsetzung werden anhand von Beispielen vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt
dabei nicht auf sportspezifischen sondern auf der psychosozialen und emotionalen
Ebene.
Die TeilnehmerInnen sind aufgefordert die Inputs aus dem Sport in Kleingruppen auf
allfällige Bedeutung und Transfermoglichkeiten in den eigenen Berufsbereich zu
reflektieren und zu diskutieren, und die Ergebnisse im Plenum vorzustellen.
Frage 1: Welche vier Punkte haben die Gruppe — unabhangig von der Relevanz fur den
Arbeitsalltag — inhaltlich am starksten interessiert, beeindruckt oder überrascht? Bitte
nehmen Sie eine Reihung vor.
Frage 2: Welche Assoziationen zum eigenen Berufsfeld haben die Themen aus dem Vortrag
über Spitzensport ausgelöst, welche Punkte waren bestätigend oder haben neue
Perspektiven bzw. Handlungs-/Denkmuster aufgezeigt?
Frage 3: Nennen Sie eine, maximal zwei mögliche berufsspezifische Einstellungs-
/Handlungsalternativen, Pilotprojekte oder Versuche der Implementierung von Know-How
aus dem Spitzsport mit den notigen Anpassungen an die Situation und Motivationslage in
Ihre Praxis als Ergebnis des Austausches in der Tischgruppe.
Zur Struktur
Die TeilnehmerInnen begeben sich in Kleingruppen (je nach Gesamtzahl).
Ad Absatz 1 und Einzelarbeit:
Perfekt. Die Rangliste auf einzelne Karten schreiben lassen (Hinweis fur LEA-Team:
Moderationskarten liegen nach der Pause auf den Tischen).
Ad Gruppenarbeit:
Pro Tisch liegt ein Set mit den drei Fragen (siehe das beigefugte Worddokument).
Vor jeder Gruppenarbeitssequenz wird pro Gruppe ein Sprecher/eine Sprecherin festgelegt.
Auf den Frageblattern konnen zur internen Unterstutzung der Gruppe und des
Sprechers/der Sprecherin die gemeinsamen Tischergebnisse pro Frage festgehalten werden,
die dann im Plenum ggf. prasentiert werden.
Runde 1: Die Gruppen arbeiten zu Frage 1. Sie besprechen untereinander die Ergebnisse der
Einzelarbeit und erstellen tischweise eine Hitliste; Präsentation der Ergebnisse im Plenum.
Resonanz Innauer.
Runde 2: Die Gruppen arbeiten zu Fragen 2 und 3; Abfrage ausgewählter Ergebnisse.
Einige Rückmeldungen sammeln; Resonanz Innauer und diesen Austausch zu Frage 2
wiederholen.
Fragen an den Referenten zum Abschluss:
Offene Fragen beantworten, die noch im Raum sind. Die Vorgabe einer Frage pro Gruppe ist
aus Erfahrung nicht nötig.
Gesamtdauer ca. 4 Stunden incl. 30 min Pause
2 Module a 1,5 h
je Modul:
35 Minuten Vortragsimpuls durch T. Innauer,
30 Minuten Gruppenarbeit
20 Minuten Ergebnisprasentation
20 Minuten Plenum und Fragen
 
> Lebenslauf
Name:   Mag. Anton (Toni) Innauer
Geburtsdatum:   1.April 1958
Geburtsort:   Bezau im Bregenzerwald
Wohnort:   6020 Innsbruck, Steinbruchstraße 8
Familienstand:   Verheiratet mit Mag. Marlene geb. Resch:
3 Kinder; Lisa 85, Jakob 88, Mario 90
     
Schule und
Ausbildung:
  Volks-und Hauptschule in Bezau,
Schigymnasium Stams, Matura 1979,
ab 1981 Universität Innsbruck und Graz Studium und 1987 Abschluss
Lehramt für Philosophie/Psychologie und Sport
Staatliche Trainerprüfung allgemein und Spezialtrainer für
Skispringen und Skilanglauf
Staatlicher Tennislehrer
     
Leistungssportliche
Entwicklung:
  bis 1970 Skirennläufer Alpin
1971 Einstieg als Schispringer
1973/74 Aufnahme in Österreichische Nationalmannschaft
1975 und 1976 Junioren-Europameister
1976 Silbermedaille bei Olymp. Winterspielen in Innsbruck
1976 2x Weltrekord im Schifliegen mit 174 bzw. 176 m (Oberstdorf )
1976 als erster Schispringer der Schigeschichte bei einem Flug über
168m von allen fünf Kampfrichtern die Idealnote 20 erhalten.
1977 Silbermedaille bei Skiflug-Weltmeisterschaften (Vikersund)
1980 Olympiasieger und Weltmeister (Lake Placid USA)
1980 verletzungsbedingtes Ende der aktiven Laufbahn
     
Berufliche
Entwicklung:
  1981-1987; während dem Studium journalistische Tätigkeit als
Kolumnist und Co-Kommentator bei ORF, Kronenzeitung,
Sportmagazin und Vorarlberger Nachrichten zum Bereich Schispringen.
Nebenberufliche Tätigkeit für italienische Firma „ellesse“ im Bereich
Sportmarketing für Ski und Tennis von 1981 bis 1984
     
    1987-89 Lehrer und Trainer am Schigymnasium Stams sowie
Juniorentrainer für Schispringen im Ö. Skiverband;
Bilanz: 3 Junioren-WM-Titel
1989-92 Schisprung-Cheftrainer im ÖSV
     
   
Bilanz:   3x Sieger im Team-Weltcup
1991 Sieg im Individual-Weltcup
1992 1x Gold, 3x Silber, 1x Bronze bei Olymp. Spielen
1992 Silber bei Skiflug-WM
     
    1992-93 Konsulent beim ÖSV, Erstellung einer Analyse des gesamten
nordischen Skisportes mit dem Schwerpunkt Schilanglauf.
Mai 1993;   Ernennung zum Nordischen Sportdirektor im ÖSV,
Management der Disziplinen Schispringen, Langlauf, Nord.
Kombination und Biathlon
    1998; nach vielen Erfolgen in anderen Sparten gewinnt Österreich
bei den Olymp. Spielen in Nagano die ersten Medaillen im Skilanglauf
1999; Die ÖSV-Sportler gewinnen bei den Weltmeisterschaften in
Ramsau a. Dachstein erstmals in allen Disziplinen Medaillen.
Österreich wird Weltmeister in der 4x10km-Staffel der Herren.
     
    Seit 1999 Rennsportdirektor für Schispringen und Nord. Kombination
im ÖSV.
     
    2001-02 interimistischer Cheftrainer der ÖSV-Schisprung-
Nationalmannschaft nach dem Tod von Mag. Alois Lipburger
2001 Weltmeistertitel im Teamspringen in Lahti
     
    Seit 2002 wieder Rennsportdirektor für Skispringen und N.
Kombination.
In diesen Zeitraum fallen Siege in allen relevanten Wettbewerben
dieser Disziplinen wie Gesamtweltcup, Vierschanzentournee,
Weltmeisterschaften, Skiflugweltmeisterschaften und Olympische
Spiele.
     
    1. April 2010 Rückzug aus der Tätigkeit beim Österreichischen
Skiverband.
Publikation von „Am Puls des Erfolgs“,
Freiberufliche Tätigkeit als Referent, Seminarleiter, Universitätslektor,
Journalist und Berater.
2012 Gründung und GF der Firma Innauer+(f)acts OG
     
Tätigkeit als
Vortragender und
Seminarleiter:
  1980 erste Vorträge zu Themen Ernährung, Bewegung und
Selbstmotivation
.
Seit 1990 Intensivierung der Tätigkeit und Erweiterung auf die
Bereiche; Stressbewältigung, Veränderungsbereitschaft, Teambildung,
Motivation, Eigen-Verantwortung, Lernen, Leistung u. Erfolg,
Fehlerkultur, Kraft des Scheiterns
... “
Kundenkreis sind vorrangig Firmen und Organisationen in Österreich
und im deutschsprachigen Raum Mitteleuropas aber auch internationale
Organisationen mit englischer Konzernsprache. (Referenzliste kann auf
Wunsch beigelegt werden.)
     
    Seit Frühjahr 2011 Seminar „Gewinnen mit Augenmaß“ mit Dr.
Christoph Fischer
     
Publikationen:  
„Der kritische Punkt“   1992; 4. Auflage vergriffen.
2010; erweiterte Neuauflage
„Am Puls des Erfolgs“   2010; 2. Auflage
     
    Buchbeiträge u.a. in:
    SACHS, SCHÖNLEITNER, GANSTERER; Punch & Power, Was
Topmanager von Spitzensportlern lernen
    PEYKER, PALETTA(Hrsg.); Sportkörper – Kunstkörper
    GEISSLER P(Hrsg.).; Mediation – Theorie und Praxis, Neue Beiträge
zur Konfliktregelung
    HENGL, SCHÄRMER (Hrsg); Berührende Begegnungen
    LANDAUF/PULLER; Top-Coaching
    FANTA; Selbstbild und Kommunikationsstil erfolgreicher
Persönlichkeiten
    WEISS; Höchste Zeit, die Uhr nach sich selbst stellen
    Artikel in vielen Zeitschriften und Magazinen;
aktuell monatliche Kolumne „Adlerperspektive“ in: Tiroler
Tageszeitung, Oberösterreichische Nachrichten, die Presse
    Näheres auf: www.toni-innauer.at
    nach oben
  Prof. DDr. Annerose Borutta   Prof. Monty Duggal, Leeds, England   Arno Fischbacher   Dr. Curt Goho, Schnaittenbach   Mag. Toni Innauer, Innsbruck   OÄ Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni, Oberärztin   Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc, Israel   Dr. Beate Pietschnig   Dr. Eveline Schoderböck, Kremsmünster   Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster   Prof. Dr. Christian H. Splieth   Dr. Richard Steffen, Zürich   Dr. Hubertus van Waes, Zürich
 
 
  Annerose Borutta, Jena   Toni Innauer, Innsbruck   Robert Schoderböck, Kremsmünster
  Monty Duggal, Leeds   • Anahita Jablonski-Momeni, Marburg   Christian H. Splieth, Greifswald
  Arno Fischbacher, Salzburg   Ari Kupietzky, Tel Aviv   Richard Steffen, Zürich
  Curt Goho, Schnaittenbach   Beate Pietschnig, Wien   Hubertus van Waes, Zürich
 
 
 
OÄ Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni, Oberärztin
 
OÄ Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni, Oberärztin
Medizinisches Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Abteilung für Kinderzahnheilkunde, Philipps Universität Marburg
Georg-Voigt Str. 3, D-35033 Marburg, Deutschland
Email: momeni@staff.uni-marburg.de
ABSTRACT
Visuelle und apparative Diagnostikverfahren
  Abstract
Visuelle und apparative Diagnostikverfahren
Die visuelle Beurteilung der Zahnoberflächen ist das gängigste Verfahren der zahnärztlichen Untersuchung. Mittlerweile stehen dem Zahnarzt jedoch zahlreiche nicht-invasive apparative Verfahren zur Verfügung. Es werden aktuelle Verfahren für die Detektion der Zahnkaries vorgestellt und deren Eignung für die Kinderzahnheilkunde diskutiert.
 
> Lebenslauf
Frau Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni beendete das Studium der Zahnmedizin im Jahr 1998 an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und war anschließend als Ausbildungsassistentin in einer oralchirurgischen Praxis in Mainz tätig. Nach ihrer Promotion im Jahr 2000 nahm sie die Arbeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Philipps-Universität Marburg, Abteilung für Kinderzahnheilkunde auf. 2004 wurde sie zur Oberärztin ernannt und absolvierte im selben Jahr die Spezialistenprüfung für Kinder- und Jugendzahnheilkunde   der DGK/DGZ. Im Jahr 2009 erhielt Frau Jablonski-Momeni die Venia Legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und im Jahr 2011 wurde sie zur außerplanmäßigen Professorin ernannt. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u.a. die visuelle und apparative Kariesdiagnose sowie epidemiologische Studien. Frau Prof. Jablonski-Momeni hat als Erst- und Ko-Autorin verschiedene wissenschaftliche Auszeichnungen erhalten, u.a. DGK-Poster-Preis, Oral-B-Prophylaxe-Preis, Förderpreis digitale Zahnmedizin, Wrigley Prophylaxe-Preis, Hufeland-Preis, Dental Education Award, Arnold Biber Preis.
    nach oben
  Prof. DDr. Annerose Borutta   Prof. Monty Duggal, Leeds, England   Arno Fischbacher   Dr. Curt Goho, Schnaittenbach   Mag. Toni Innauer, Innsbruck   OÄ Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni, Oberärztin   Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc, Israel   Dr. Beate Pietschnig   Dr. Eveline Schoderböck, Kremsmünster   Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster   Prof. Dr. Christian H. Splieth   Dr. Richard Steffen, Zürich   Dr. Hubertus van Waes, Zürich
 
 
  Annerose Borutta, Jena   Toni Innauer, Innsbruck   Robert Schoderböck, Kremsmünster
  Monty Duggal, Leeds   Anahita Jablonski-Momeni, Marburg   Christian H. Splieth, Greifswald
  Arno Fischbacher, Salzburg   • Ari Kupietzky, Tel Aviv   Richard Steffen, Zürich
  Curt Goho, Schnaittenbach   Beate Pietschnig, Wien   Hubertus van Waes, Zürich
 
 
 
Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc, Israel  
Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc
Visiting professor Department of Pediatric Dentistry
Rutgers School of Dental Medicine, The State University of New Jersey
Newark, New Jersey, USA
Faculty member, Department of Pediatric Dentistry
The Hebrew University - Hadassah School of Dental Medicine
Jerusalem, Tel Aviv, Israel
ABSTRACT
Behaviour Management in Dentistry for Children
  Abstract
Behaviour Management in Dentistry for Children
This exciting and fully illustrated lecture presents to the pediatric dentist an update on behavior management.
Guiding patient behavior is as important as ever for the practicing dentist, and the behavior of pediatric patients is perhaps the most challenging to manage. Recognition by the profession that the behavior of the child patient is the most influential factor
  significantly affecting treatment outcomes emphasizes the need for the pediatric dentist to stay up to date with the latest and most effective management strategies. The evolution of society with its significant changes in child development, family function and societal trends has left a major impact on chair side management of the pediatric patient.
The purpose of this course is:
  To introduce current information on the latest challenges to the pediatric dental treatment triangle.
  To report how societal changes influence child and parent behavior in the dental office
  To revisit traditional pediatric behavior guidance techniques and evaluate their continuing use in pediatric dentistry.
  To describe and discuss many of the techniques and methods, new and old, used for promoting the cooperative behavior of children
  To describe pharmacological management techniques including administration of local anesthesia, nitrous oxide inhalation analgesia and conscious sedation.
A review of aspects of the relationship between a child and his/her family which may influence that child's ability to cooperate for dental treatment will be presented. Some parent and family factors which may be malleable by the dental team are identified and sample strategies are outlined to identify and shape key family factors to enhance child cooperation and coping for dental treatment. The influence of family and parenting styles on   children's behavior and the factors that determine how children behave in the dental office will also be discussed. As one would expect, the practice of behavior management has been a dynamic one. Differing treatment techniques have been recommended and debated by pediatric dentists. The choice and acceptability of technique is directly dependent on the societal norms of specific cultures.
 
> Lebenslauf
Dr. Ari Kupietzky received his D.M.D. at the Hebrew University-Hadassah School of Dental Medicine. He continued his studies at the medical school and earned a master of science degree in pharmacology and completed his pediatric dentistry training at the University of Medicine and Dentistry-New Jersey Dental School in Newark. During his postgraduate studies, he conducted fluoride research at Colgate Palmolive Research Laboratories and was awarded an Alpha Omega Foundation Postdoctoral Research Fellowship twice during his studies abroad. Dr. Kupietzky has published over 50 scientific articles.
Currently, Dr. Kupietzky is performing research on the dental treatment of the very young child and practices biomimetic pediatric dentistry in his private office. His interest in Biomimetic Dentistry is very appropriate for treating toddlers and children. He is a former member of the Advisory Council of the American Board of
  Pediatric Dentistry, Sedation and Hospital Section, a fellow of the American Academy of Pediatric Dentistry, and a diplomate of the American Board of Pediatric Dentistry. He also served as a member of the editorial board of Pediatric Dentistry and teaches part time at the Department of Pediatric Dentistry of the Hebrew University- Hadassah School of Dental Medicine. Dr. Kupietzky is Visiting Professor at Rutgers Dental School. Dr. Kupietzky is abstract editor of Pediatric Dentistry.
Dr. Kupietzky is coeditor of the second edition of Behavior Management in Dentistry for Children to be published in 2014 by Wiley.
Dr. Kupietzky is a popular speaker and has lectured throughout Europe and also in the United States. He resides in Israel with his wife, seven children and four grandchildren.
    nach oben
  Prof. DDr. Annerose Borutta   Prof. Monty Duggal, Leeds, England   Arno Fischbacher   Dr. Curt Goho, Schnaittenbach   Mag. Toni Innauer, Innsbruck   OÄ Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni, Oberärztin   Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc, Israel   Dr. Beate Pietschnig   Dr. Eveline Schoderböck, Kremsmünster   Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster   Prof. Dr. Christian H. Splieth   Dr. Richard Steffen, Zürich   Dr. Hubertus van Waes, Zürich
 
 
  Annerose Borutta, Jena   Toni Innauer, Innsbruck   Robert Schoderböck, Kremsmünster
  Monty Duggal, Leeds   Anahita Jablonski-Momeni, Marburg   Christian H. Splieth, Greifswald
  Arno Fischbacher, Salzburg   Ari Kupietzky, Tel Aviv   Richard Steffen, Zürich
  Curt Goho, Schnaittenbach   • Beate Pietschnig, Wien   Hubertus van Waes, Zürich
 
 
 
Dr. Beate Pietschnig
 
Dr. Beate Pietschnig
Zentrum für Entwicklungsförderung der Wiener Sozialdienste, ZEF 20
Dresdnerstr. 47, 1200 Wien, Österreich
Email: Beate.Pietschnig@wiso.or.at
ABSTRACT
Stillen und Zahngesundheit – es hängt doch alles zusammen
  Abstract
Stillen und Zahngesundheit – es hängt doch alles zusammen
Stillen gilt als " die natürlichste Sache der Welt" und "die schönste Zeit im Leben mit dem Baby". Dabei ist das Stillen nicht immer ganz einfach und die Eltern werden durch die vielen Einflüsse und Mythen rund um das Stillen noch zusätzlich verunsichert.
Entsprechend den internationalen Empfehlungen sollte jedes Kind durch mindestens die ersten 4 -6 Monate ausschließlich gestillt werden, dann mit adäquater Beikost, solange Mutter und Kind das wollen.
Obwohl fast alle werdenden Mütter das Stillen planen, werden im Alter von 3 Monaten in Österreich nur mehr 72% (60% ausschließlich), mit 6 Monaten 55% (10% ausschließlich) der Kinder gestillt. (BMG 2006).
Das Thema "Stillen und Säuglingsernährung" weist sehr viele Facetten auf, unter anderem die emotionale Situation der Mutter, die Unterstützung der sicheren Bindung und der Entwicklung des Kindes, die physische Gesundheit von Mutter und Kind, die ökonomische Situation der Familie, gesellschaftspolitische Themen und nicht zuletzt auch wirtschaftliche Interessen..
Die Zahngesundheit beginnt viele Mütter leider frühestens mit dem Durchbruch der ersten Zähne zu interessieren und auch hier werden sehr viele Ammenmärchen und Mythen
  verbreitet.
In Anbetracht der oft erschreckenden Situation der Kinderzähne sollen hier aus kinderärztlicher/stillberaterischer Sicht die folgenden Themen diskutiert werden:
Kariogenität der Muttermilch? - Datenlage und Implikationen für das Stillen
Wie kann erfolgreiches Stillen unterstützt werden? - einige Tipps, welche "Störfaktoren" können eliminiert werden
Stillen und Flascherl bzw Schnuller-. Einfluss auf orale Myofunktion und Zahnstellung, Entwicklung der Sprache.

Zur Kariogenität der Muttermilch gibt es in der Literatur oft widersprüchliche Angaben, es zeigt sich jedoch durch das Stillen eher eine karioprotektive Wirkung. Die Stärkung der oralen Muskulatur durch das Stillen sowie die bessere Okklusion der Zähne gestillter Kinder ist publiziert. Auch Schnuller werden eher kontrovers diskutiert, ein frühes Abgewöhnen ist jedenfalls wichtig.
Nutzen wir die Möglichkeit, mit früher Beratung bereits in der Schwangerschaft und dann in der Stillzeit die Eltern in ihrer Verantwortung auch für die Zahngesundheit ihrer Kinder zu unterstützen!
 
> Lebenslauf
Frau Dr. Beate Pietschnig hat von 1978-83 an der Universität Wien ihr Medizinstudium mit Promotion am 13.10.1983 absolviert. Seit 1992 ist sie Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, seit 1996 international geprüfte Still- und Laktationsberaterin, IBCLC. 2000 hat sie das Zusatzfach Intensivmedizin/Neonatologie absolviert.
Zu den wissenschaftlichen Tätigkeiten gehören Untersuchungen zum Nährstoffbedarf früh- und reifgeborener Kinder, Die Zufuhr der toxischen Schwermetalle Blei und Kadmium, der radioaktiven Substanzen Jod 131 und Caesium 134+137 (nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl) und der Polychlorierten Kohlenwassestoffe (WHO-Studie, Zusammenarbeit mit dem BGA, Berlin)) mit der Muttermilch und Säuglingsnahrung, Epidemiologische Studien zur Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern in Österreich und Pakistan, Quantitative und qualitative Analysen des Wachstums von früh- und reifgeborenen Säuglingen und von Adoleszenten, Untersuchungen im Zusammenhang mit Laktation und Stillen Frühgeborener, Stillmanagement bei Früh- und kranken Neugeborenen, Schadstoffbelastung (Schwermetalle) in der Muttermilch.
Dr. Pietschnig ist Mitglied bei der Österreichischen Gesellschaft für Kinderheilkunde; 1988
European Society for Pediatric Research (ESPR); 1991, Ernährungskommission der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde: 1995, Österreichisches Kommittee der UNICEF/BFHI seit 1998, ILCA: International Lactation Consultant Association seit 1996, Arbeitskreis Ernährung im Wilhelminenspital der Stadt Wien seit 1999
Österreichische Stillkommission Nov. 2004 - 2010.
An der Universitäts- Kinderklinik: Stationen: Onkologie, Stoffwechselerkrankungen, Gastroenterologie und Pulmonologie, Kardiologie, Ambulanz und Vorsorgemedizin, Säuglinge, Neonatologie, Rheumatologie und Hämophilieambulanz.
An der Kinderklinik Glanzing: Neonatologische Intensivstation und Säuglingsstationen.
  Jänner 1996 - April 1999 Leitung der Internen- und Infektionsstation, die alle Alterststufen umfasste. Dienste an der neonatologischen Intensivstation. Betreuung der Mütter und Säuglinge des Hauses und ambulant im Bezug auf Laktation und Stillen.
Nach der Übersiedlung in das WSP im April 1999 Tätigkeit an der neonatologischen Intensivstation, in der Ambulanz, IMC und ab Anfang 2000 Stationsführung Pav8. Mitgestaltung am Umbau des Pav. 14. Nach der Eröffnung des Pav. 14 Stationsführung Pav. 14 (Kinderinterne Abteilung)
Mitarbeit an der Erstellung eines Patientendatenmanagementsystem im Wilhelminenspital.
Seit März 2009 bin ich in der Magistratsabteilung 15 - Referat Gesundheitsvorsorge für Kinder und Jugendliche tätig.
Aufgabenbereich: Zusammenarbeit mit den Familienhebammen, Betreuung eines Eltern-Kind-Zentrums im Rahmen der Elternberatung der MA11. Stillberatung und Ernährungsberatung sowie Beratung und Durchführung von Impfungen. Bis 2011 habe ich auch Kinder-Pflegegelduntersuchungen durchgeführt
Arbeit in der Entwicklungsdiagnostik, es werden Kinder von 0-6 Jahren mit Risiken und Auffälligkeiten in allen Aspekten der Entwicklung diagnostiziert und betreut. Mitgestaltung an der Datenbank.
In der Ernährungskommission der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde arbeite ich weiterhin, für die Stillkommission war ich von Ende 2008 bis zur Auflösung durch das Ministerium Ende 2010 als Vorsitzende zuständig. Außerdem halte ich Referate und Fortbildungen im Bereich der MA15, des VSLÖ und bei Ärztefortbildungen.
Mit März 2013 wurde die Entwicklungsdiagnostik von der Stadt Wien an den Verein Wiener Sozialdienste (WISO) übergeben und die MitarbeiterInnen zu WISO abgeordnet. Daher ist meine Arbeitsstelle nunmehr das Zentrum für Entwicklungsdiagnostik der Wiener Sozialdienste, ZEF 20.
    nach oben
  Prof. DDr. Annerose Borutta   Prof. Monty Duggal, Leeds, England   Arno Fischbacher   Dr. Curt Goho, Schnaittenbach   Mag. Toni Innauer, Innsbruck   OÄ Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni, Oberärztin   Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc, Israel   Dr. Beate Pietschnig   Dr. Eveline Schoderböck, Kremsmünster   Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster   Prof. Dr. Christian H. Splieth   Dr. Richard Steffen, Zürich   Dr. Hubertus van Waes, Zürich
 
 
  Annerose Borutta, Jena   Toni Innauer, Innsbruck   • Robert Schoderböck, Kremsmünster
  Monty Duggal, Leeds   Anahita Jablonski-Momeni, Marburg   Christian H. Splieth, Greifswald
  Arno Fischbacher, Salzburg   Ari Kupietzky, Tel Aviv   Richard Steffen, Zürich
  Curt Goho, Schnaittenbach   Beate Pietschnig, Wien   Hubertus van Waes, Zürich
 
 
 
Dr. Eveline Schoderböck, Kremsmünster   Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster  
Dr. Eveline und Dr. Robert Schoderböck
Lange Stiege 1
4550 Kremsmünster, Österreich
E-Mail: scho@zahn1.at
ABSTRACT
Hypnose bei der Kinderbehandlung
  Abstract
Hypnose bei der Kinderbehandlung
Kinder sind die Patienten von Morgen. Viele Zahnärzte haben aber Respekt um nicht zu sagen Angst vor der Kinderzahnbehandlung. Nichts stresst in der Praxis mehr als ein quengeliges , vielleicht sogar schreiendes Kind und die dazu passende Mutter . Kinderzahnbehandlung kann aber auch Spaß machen. In diesem Workshop zeigt Dr.Schoderböck an einfachen Beispielen wie sie aus ihren „interessanten“ kleinen Patienten kooperative Mitspieler machen. Mit hypnotischen Techniken die für jede Praxis
  leicht anwendbar sind, lässt sich der Spaßfaktor für alle Beteiligten deutlich erhöhen.

Von einfachen Wortspielen bis zur Verwirrungstechnik (Konfusionstechnik) reicht das Spektrum der Möglichkeiten. Außerdem zeigt der WS wie wichtig die Einbeziehung des gesamten Praxisteams in die Kinderbehandlung ist. Information zum Thema finden sie auf www.zahn1.at
    nach oben
  Prof. DDr. Annerose Borutta   Prof. Monty Duggal, Leeds, England   Arno Fischbacher   Dr. Curt Goho, Schnaittenbach   Mag. Toni Innauer, Innsbruck   OÄ Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni, Oberärztin   Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc, Israel   Dr. Beate Pietschnig   Dr. Eveline Schoderböck, Kremsmünster   Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster   Prof. Dr. Christian H. Splieth   Dr. Richard Steffen, Zürich   Dr. Hubertus van Waes, Zürich
 
 
  Annerose Borutta, Jena   Toni Innauer, Innsbruck   Robert Schoderböck, Kremsmünster
  Monty Duggal, Leeds   Anahita Jablonski-Momeni, Marburg   • Christian H. Splieth, Greifswald
  Arno Fischbacher, Salzburg   Ari Kupietzky, Tel Aviv   Richard Steffen, Zürich
  Curt Goho, Schnaittenbach   Beate Pietschnig, Wien   Hubertus van Waes, Zürich
 
 
 
Prof. Dr. Christian H. Splieth
 
Prof. Dr. Christian H. Splieth
Zahnmedizinische Prävention und Kinderzahnheilkunde
der Universität Greifswald
Domstraße 11, D-17489 Greifswald, Deutschland
Email: splieth@uni-greifswald.de
ABSTRACT
Initialkaries: Fluoridierung, Versiegelung oder Infiltration?
  Abstract
Initialkaries: Fluoridierung, Versiegelung oder Infiltration?
Die Karieswerte bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sinken in vielen Ländern. Dies wird mit dem DMFT-Index gemessen und betrifft daher nur Karies auf Defektniveau und die entsprechenden Sanierungen. Viele Patienten weisen allerdings kariöse Initialläsionen auf, die häufig auch therapiert werden sollten. Hier bieten sich non- und minimalinvasive Verfahren wie die Fluoridierung,   Versiegelung oder Infiltration an. In dieser Präsentation geht es um die Diagnostik der Initialkaries einschließlich einer Beurteilung der Aktivität und das Monitoring von Progression sowie die Verfahren, Vor- und Nachteile von non- und minimalinvasive Verfahren wie der Fluoridierung, Versiegelung oder Infiltration. Besondere Berücksichtigung dabei die approximale Versiegelung bzw. Infiltration.
 
> Lebenslauf
Prof. Dr. Ch. H. Splieth studierte Zahnmedizin in Göttingen, Leeds/England und Minneapolis/USA. Nach 3jähriger Tätigkeit in der Zahnarztpraxis beschäftigte sich an der Universität Greifswald schwerpunktmäßig mit den Bereichen Kariologie, Prävention und Kinderzahnheilkunde. Die eigenen Arbeiten wurden durch ein Forschungsstipendium und Austauschprogramme mit Schweden, Dänemark und Finnland vertieft. Die Forschungsarbeiten zur Fissurenversiegelungen, Lokalfluoridierung, Dentalfluorose, dem Einsatz von flächenspezifischen Mutans Streptokokkentests und der mikrobiellen Besiedelung unter Füllungen,   Nuckelflaschenkaries etc. wurden regelmäßig mit wissenschaftlichen Preisen ausgezeichnet. Er ist Herausgeber und Autor zahlreicher Bücher wie z. B. "Professionelle Prävention - Zahnärztliche Prophylaxe für alle Altersgruppen", "Kinderzahnheilkunde in der Praxis", "Non- und Minimalinvasive Kariestherapie" und "Revolutions in Pediatric Dentistry". Im April 2004 erfolgte die Ernennung zum Professor für Kinderzahnheilkunde und Prävention an der Universität Kiel. Seit Dezember 2004 leitet er die Abteilung für Zahnmedizinische Prävention und Kinderzahnheilkunde der Universität Greifswald.
    nach oben
  Prof. DDr. Annerose Borutta   Prof. Monty Duggal, Leeds, England   Arno Fischbacher   Dr. Curt Goho, Schnaittenbach   Mag. Toni Innauer, Innsbruck   OÄ Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni, Oberärztin   Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc, Israel   Dr. Beate Pietschnig   Dr. Eveline Schoderböck, Kremsmünster   Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster   Prof. Dr. Christian H. Splieth   Dr. Richard Steffen, Zürich   Dr. Hubertus van Waes, Zürich
 
 
  Annerose Borutta, Jena   Toni Innauer, Innsbruck   Robert Schoderböck, Kremsmünster
  Monty Duggal, Leeds   Anahita Jablonski-Momeni, Marburg   Christian H. Splieth, Greifswald
  Arno Fischbacher, Salzburg   Ari Kupietzky, Tel Aviv   • Richard Steffen, Zürich
  Curt Goho, Schnaittenbach   Beate Pietschnig, Wien   Hubertus van Waes, Zürich
 
 
 
Dr. Richard Steffen, Zürich  
Dr. Richard Steffen, Zürich, Schweiz
OA KZM
Klinik für Kieferorthopädie
und Kinderzahnmedizin
Universität Zürich
Plattenstrasse 11, 8032 Zürich, Schweiz
Email: richard.steffen@zzm.uzh.ch
ABSTRACT
Stomatologie und Orale Pathologie bei Kindern und Jugendlichen. Diagnostik und neue Weiterbildungsmöglichkeiten.
  Abstract
Stomatologie und Orale Pathologie bei Kindern und Jugendlichen.
Diagnostik und neue Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die stomatologischen Veränderungen im orofazialen Raum bei Kindern und Jugendlichen sind vielfältig und oft verwirrend. Nicht immer ist es eindeutig ob wir es mit einer Heterotopie oder einer Pathologie zu tun haben. In diesem Vortrag werden an Hand von Beispielen die diagnostischen Wege aufgezeichnet welche es einem ermöglichen   Krankheitszeichen bei Kindern zu identifizieren. Mit einem vorgegebenen diagnostischen Weg wird es einfacher unbekannte Zeichen im Munde einer Erkrankung und damit einer Diagnose zu zuordnen. Zudem wird auf neue Hilfsmittel zur Information und Weiterbildung hingewiesen.
 
> Lebenslauf
Oberassistent und Senior Lecturer, Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin, Zentrum für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich, Plattenstrasse 11, 8032 Zürich.
1957   Geboren 5.4.1957 in Neukirch (D)
1979-1985   Studium und Promotion Universität Basel
1986-1992   Zuerst Mitarbeiter, dann Leiter der Schulzahnklinik Amriswil
seit 1992   Praxis für Kinderzahnmedizin Weinfelden Thurgau (CH)
seit 1998   Externer Mitarbeiter Dr. H. van Waes KZM Universität Zürich
seit 2001   Mitglied der Fachkommission SZK (Schweizer Vereinigung Kinderzahnmedizin)
Seit 2007   Lehrauftrag Kinderzahnmedizin und Teilzeitanstellung KZM Universität Zürich
Seit 2009   CEO Medcem GmbH, Entwicklung Medizinischer Portland Zement, Medcem MTA
Zahlreiche Vorträge im In- und Ausland
Über 20 Publikationen zu Gebieten der Kinderzahnmedizin.
    nach oben
  Prof. DDr. Annerose Borutta   Prof. Monty Duggal, Leeds, England   Arno Fischbacher   Dr. Curt Goho, Schnaittenbach   Mag. Toni Innauer, Innsbruck   OÄ Prof. Dr. Anahita Jablonski-Momeni, Oberärztin   Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc, Israel   Dr. Beate Pietschnig   Dr. Eveline Schoderböck, Kremsmünster   Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster   Prof. Dr. Christian H. Splieth   Dr. Richard Steffen, Zürich   Dr. Hubertus van Waes, Zürich
 
 
  Annerose Borutta, Jena   Toni Innauer, Innsbruck   Robert Schoderböck, Kremsmünster
  Monty Duggal, Leeds   Anahita Jablonski-Momeni, Marburg   Christian H. Splieth, Greifswald
  Arno Fischbacher, Salzburg   Ari Kupietzky, Tel Aviv   Richard Steffen, Zürich
  Curt Goho, Schnaittenbach   Beate Pietschnig, Wien   • Hubertus van Waes, Zürich
 
 
 
Dr. Hubertus van Waes, Zürich  
Dr. Hubertus van Waes, Zürich, Schweiz
OA KZM
Klinik für Kieferorthopädie
und Kinderzahnmedizin
Universität Zürich
Plattenstrasse 11, 8032 Zürich, Schweiz
Email: Hubertus.vanWaes@zzm.uzh.ch
ABSTRACT
Ankylosen und Duchbruchsstörungen im Milch- und Wechselgebiss
  Abstract
Ankylosen und Durchbruchsstörungen im Milch- und Wechselgebiss
Ankylosen sind im Milchgebiss an der Tagesordnung und bedürfen häufig keiner Behandlung. Sehr früh auftretende Ankylosen hingegen können zu schwerwiegenden Störungen der Gebissentwicklung führen, weil Lokal das Alveolarfortsatzwachstum gehemmt wird und auch die Nachbarzähne in ihrer Vertikalentwicklung beeinträchtigt werden können. Gleiches gilt für die bleibenden Nachfolger.
Durchbruchstörungen im bleibenden Gebiss betreffen in erster Linie die Eckzähne und Molaren.
  Bei den Molaren sind häufige Ursachen die unterminierende Resorption, andere Abweichungen von der Durchbruchsrichtung, Ankylose, genetisch bedingte Störungen sowie idiopathische Gründe.
Der Vortrag zeigt anhand von Beispielen, mit welchen Behandlungsstrategien mit den häufigsten Durchbruchsstörungen umgegangen werden kann, um doch noch eine normale Gebissentwicklung zu ermöglichen.
 
> Lebenslauf
Leiter der Station für Kinderzahnmedizin, Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin, Zentrum für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich, Plattenstrasse 11, 8032 Zürich.
Leiter des Schulzahnärztlichen Dienstes der Stadt Zürich, Parkring 4, 8027 Zürich
1959   Geboren 10.3.59 in Roosendaal (NL)
1978-1984   Studium der Zahnmedizin Universität Zürich
1984-1986   Klinischer Assistent für Kinderzahnmedizin an der Abteilung für
Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin
Uni Zürich (Prof. P.Stöckli)
1986-1988   Klinischer Assistent, Abteilung für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie Uni Zürich(Prof. F. Lutz)
1988-1989   Klinischer Assistent, Zahnärztlich-Chirurgische Poliklinik Uni
Zürich (Prof. H. Sailer).
1989-1990   Schulzahnarzt, Schulzahnärztlicher Dienst der Stadt Zürich. (Prof Z.
Curilovic)
1990-1991   Visiting Professor, Departement for Pediatric Dentistry of the New York
University (Prof. S. Moss).
seit 1991   Oberassistent und fachlicher Leiter für Kinderzahnmedizin und Dentale Traumatologie an der Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin, Zentrum für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich
Seit 1.7.2000   Zusätzlich Leiter des Schulzahnärztlichen Dienstes der
Stadt Zürich (50%-Pensum an beiden Stellen)
Zahlreiche Vorträge im In- und Ausland, über 40 Publikationen aus dem Gebiet der Kinderzahnmedizin
    nach oben
 
REFERENTEN und THEMEN  
 
ÖGK Salzburg 2014 - Flaggen-Kongresshaus ÖGK Salzburg 2014 ÖGK Salzburg 2014 ÖGK Salzburg 2014
ÖGK Salzburg 2014 ÖGK Salzburg 2014 ÖGKinderzahnheilkunde
Print this page
www.fruehjahrssymposium.at