5. Symposium für Kinderzahnheilkunde der ÖGK vom 14.-15. März 2014 in Salzburg
 
ÖGKinderzahnheilkunde
Eine Veranstaltung der Österreichischen
Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde
www.kinderzahnmedizin.at
5. Symposium für Kinderzahnheilkunde der ÖGK   14.-15. März 2014 in Salzburg    
 
WORKSHOPS
   
  Freitag, 14. März 2014, nachmittags
Workshops
  Workshop
 
Dr. Eveline und Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster – Hypnose bei der Kinderbehandlung
  Workshop
 
Arno Fischbacher, Salzburg – Stimme macht Stimmung in der Praxis!
  Workshop
 
Mag. Toni Innauer, Innsbruck – Stress- und Angstmanagement, Mut zu Neuem:
Dem Spitzensport auf den Zahn gefühlt und was die Kinderzahnheilkunde daraus lernen kann!
  Workshop
 
Dr. Ari Kupietzky, Israel – Behaviour Management in Dentistry for Children
   
 
 
  Workshop 1
 
Dr. Eveline Schoderböck, Kremsmünster   Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster  
Dr. Eveline und Dr. Robert Schoderböck
Lange Stiege 1
4550 Kremsmünster, Österreich
E-Mail: scho@zahn1.at
ABSTRACT
Hypnose bei der Kinderbehandlung
  Abstract
Hypnose bei der Kinderbehandlung
Kinder sind die Patienten von Morgen. Viele Zahnärzte haben aber Respekt um nicht zu sagen Angst vor der Kinderzahnbehandlung. Nichts stresst in der Praxis mehr als ein quengeliges , vielleicht sogar schreiendes Kind und die dazu passende Mutter . Kinderzahnbehandlung kann aber auch Spaß machen. In diesem Workshop zeigt Dr.Schoderböck an einfachen Beispielen wie sie aus ihren „interessanten“ kleinen Patienten kooperative Mitspieler machen. Mit hypnotischen Techniken die für jede Praxis
  leicht anwendbar sind, lässt sich der Spaßfaktor für alle Beteiligten deutlich erhöhen.

Von einfachen Wortspielen bis zur Verwirrungstechnik (Konfusionstechnik) reicht das Spektrum der Möglichkeiten. Außerdem zeigt der WS wie wichtig die Einbeziehung des gesamten Praxisteams in die Kinderbehandlung ist. Information zum Thema finden sie auf www.zahn1.at
 
  Workshop 2
 
Arno Fischbacher, Salzburg
 
Arno Fischbacher
Fischbacher KG
Franz-Josef-Straße 3/II, 5020 Salzburg, Österreich
Email: arno.fischbacher@stimme.at
ABSTRACT
Stimme macht Stimmung in der Praxis!
4stündiges Seminar für Zahnärztinnen und Zahnärzte mit Spezialisierung auf Kinder
  Abstract
Stimme macht Stimmung in der Praxis!
  Wie wirkt Stimme auf Stimmung
  Stimme bewusst einsetzen und dennoch authentisch bleiben?
  richtige Atmung für Arzt, Assistentin, Patient in angespannten Situationen
  Deeskalation: Mit Körper und Stimme sprechen
  Kommunikation mit ängstlichen, skeptischen, traumatisierten Elternpaaren
  Humor im richtigen Augenblick
 
> Lebenslauf
Arno Fischbacher ist Wirtschafts-Stimmcoach, Redner und Autor des Buchs "Geheimer Verführer Stimme". Er ist Experte für die unbewusste Macht der Stimme in Kundenservice, Führung und Vertrieb und bereitet Führungskräfte und Mitarbeiter der Top-Unternehmen in Deutschland und Österreich auf Gespräche, Präsentationen und Medienauftritte vor.
Als Gründer und Vorstand von www.stimme.at, dem europäischen Netzwerk der Stimmexperten, trägt Arno Fischbacher heute wesentlich zum gesellschaftlichen Bewusstsein für die Stimme als Wirtschaftsfaktor bei. Dabei greift er auf langjährigen Erfahrungen als Schauspieler, Moderator und Theaterdirektor zurück und verbindet das mit aktuellen Erkenntnissen aus der Psychologie und Hirnforschung.
Arno Fischbacher ist Präsident des Österreich-Chapters der German Speakers Association, des
deutschsprachigen Rednerverbandes. Er besticht durch mitreißendes Auftreten und eine Fülle an praktischen sofort anwendbaren Tipps.
 
  Workshop 3
 
Mag. Toni Innauer, Innsbruck  
Mag. Toni Innauer, Innsbruck, Österreich
ABSTRACT
Dem Spitzensport auf den Zahn gefühlt
Können Anregungen für die Kinder-Zahnheilkunde extrahiert werden?

  Dem Spitzensport auf den Zahn gefühlt
Können Anregungen für die Kinder-Zahnheilkunde extrahiert werden?
Ein Workshop mit Toni Innauer
Salzburg am 14. März 2014
Zur Idee:
Die Arbeits- und Erfahrungswelt des Spitzenports wird als Denkanregung und
Transferflache aufgespannt. Die teilnehmenden Experten aus der Zahnheilkunde sollen
zum Vergleichen und Spiegeln ihrer anspruchsvollen alltäglichen Arbeit mit der
"exotischen Welt" des Leistungssports aufgefordert.
Im Nachwuchssport und Zahnheilkunde stehen Kindern und Heranwachsenden im
Fokus. Arbeitsklima und Erfolg hangen gerade im Sport von besonderen
Voraussetzungen und Fähigkeiten der .Betreuerg und der .Teamkulturg ab. Viele dieser
Eigenschaften und Skills befinden sich ubrigens auserhalb des spezifischen
Fachwissens.
Der Erfahrungsabtausch mit der Sportwelt soll zum Vergleich mit der Berufspraxis
anregen, Analogien aber auch Unterschiede klar machen und im besten Fall auch neue
Ansätze entstehen lassen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Teamwork innerhalb der Expertengruppe und gemeinsam mit den SportlerInnen.
Führung, Orientierung, Krisenintervention
Stressbewältigung fur Sportler und Coaches, Selbst- und Sozialkompetenz, Organisation
Umgang mit Angst, Unsicherheit und das Phanomen Mut,
Sportpsychologische Ansätze in der praktischen Umsetzung je nach Altersgruppe
Vertrauen, Risiko, Verantwortung
Struktur und Inhalt des Workshops:
Die Teilnehmer am Workshop werden mit Innauers Biografie unterfuttert in die Welt
des Spitzensports (Skispringen) eingeführt.
Kernelemente, Einstellungen und Zugange aus der Trainings- und Betreuungsarbeit und
deren Umsetzung werden anhand von Beispielen vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt
dabei nicht auf sportspezifischen sondern auf der psychosozialen und emotionalen
Ebene.
Die TeilnehmerInnen sind aufgefordert die Inputs aus dem Sport in Kleingruppen auf
allfällige Bedeutung und Transfermoglichkeiten in den eigenen Berufsbereich zu
reflektieren und zu diskutieren, und die Ergebnisse im Plenum vorzustellen.
Frage 1: Welche vier Punkte haben die Gruppe — unabhangig von der Relevanz fur den
Arbeitsalltag — inhaltlich am starksten interessiert, beeindruckt oder überrascht? Bitte
nehmen Sie eine Reihung vor.
Frage 2: Welche Assoziationen zum eigenen Berufsfeld haben die Themen aus dem Vortrag
über Spitzensport ausgelöst, welche Punkte waren bestätigend oder haben neue
Perspektiven bzw. Handlungs-/Denkmuster aufgezeigt?
Frage 3: Nennen Sie eine, maximal zwei mögliche berufsspezifische Einstellungs-
/Handlungsalternativen, Pilotprojekte oder Versuche der Implementierung von Know-How
aus dem Spitzsport mit den notigen Anpassungen an die Situation und Motivationslage in
Ihre Praxis als Ergebnis des Austausches in der Tischgruppe.
Zur Struktur
Die TeilnehmerInnen begeben sich in Kleingruppen (je nach Gesamtzahl).
Ad Absatz 1 und Einzelarbeit:
Perfekt. Die Rangliste auf einzelne Karten schreiben lassen (Hinweis fur LEA-Team:
Moderationskarten liegen nach der Pause auf den Tischen).
Ad Gruppenarbeit:
Pro Tisch liegt ein Set mit den drei Fragen (siehe das beigefugte Worddokument).
Vor jeder Gruppenarbeitssequenz wird pro Gruppe ein Sprecher/eine Sprecherin festgelegt.
Auf den Frageblattern konnen zur internen Unterstutzung der Gruppe und des
Sprechers/der Sprecherin die gemeinsamen Tischergebnisse pro Frage festgehalten werden,
die dann im Plenum ggf. prasentiert werden.
Runde 1: Die Gruppen arbeiten zu Frage 1. Sie besprechen untereinander die Ergebnisse der
Einzelarbeit und erstellen tischweise eine Hitliste; Präsentation der Ergebnisse im Plenum.
Resonanz Innauer.
Runde 2: Die Gruppen arbeiten zu Fragen 2 und 3; Abfrage ausgewählter Ergebnisse.
Einige Rückmeldungen sammeln; Resonanz Innauer und diesen Austausch zu Frage 2
wiederholen.
Fragen an den Referenten zum Abschluss:
Offene Fragen beantworten, die noch im Raum sind. Die Vorgabe einer Frage pro Gruppe ist
aus Erfahrung nicht nötig.
Gesamtdauer ca. 4 Stunden incl. 30 min Pause
2 Module a 1,5 h
je Modul:
35 Minuten Vortragsimpuls durch T. Innauer,
30 Minuten Gruppenarbeit
20 Minuten Ergebnisprasentation
20 Minuten Plenum und Fragen
 
> Lebenslauf
Name:   Mag. Anton (Toni) Innauer
Geburtsdatum:   1.April 1958
Geburtsort:   Bezau im Bregenzerwald
Wohnort:   6020 Innsbruck, Steinbruchstraße 8
Familienstand:   Verheiratet mit Mag. Marlene geb. Resch:
3 Kinder; Lisa 85, Jakob 88, Mario 90
     
Schule und
Ausbildung:
  Volks-und Hauptschule in Bezau,
Schigymnasium Stams, Matura 1979,
ab 1981 Universität Innsbruck und Graz Studium und 1987 Abschluss
Lehramt für Philosophie/Psychologie und Sport
Staatliche Trainerprüfung allgemein und Spezialtrainer für
Skispringen und Skilanglauf
Staatlicher Tennislehrer
     
Leistungssportliche
Entwicklung:
  bis 1970 Skirennläufer Alpin
1971 Einstieg als Schispringer
1973/74 Aufnahme in Österreichische Nationalmannschaft
1975 und 1976 Junioren-Europameister
1976 Silbermedaille bei Olymp. Winterspielen in Innsbruck
1976 2x Weltrekord im Schifliegen mit 174 bzw. 176 m (Oberstdorf )
1976 als erster Schispringer der Schigeschichte bei einem Flug über
168m von allen fünf Kampfrichtern die Idealnote 20 erhalten.
1977 Silbermedaille bei Skiflug-Weltmeisterschaften (Vikersund)
1980 Olympiasieger und Weltmeister (Lake Placid USA)
1980 verletzungsbedingtes Ende der aktiven Laufbahn
     
Berufliche
Entwicklung:
  1981-1987; während dem Studium journalistische Tätigkeit als
Kolumnist und Co-Kommentator bei ORF, Kronenzeitung,
Sportmagazin und Vorarlberger Nachrichten zum Bereich Schispringen.
Nebenberufliche Tätigkeit für italienische Firma „ellesse“ im Bereich
Sportmarketing für Ski und Tennis von 1981 bis 1984
     
    1987-89 Lehrer und Trainer am Schigymnasium Stams sowie
Juniorentrainer für Schispringen im Ö. Skiverband;
Bilanz: 3 Junioren-WM-Titel
1989-92 Schisprung-Cheftrainer im ÖSV
     
   
Bilanz:   3x Sieger im Team-Weltcup
1991 Sieg im Individual-Weltcup
1992 1x Gold, 3x Silber, 1x Bronze bei Olymp. Spielen
1992 Silber bei Skiflug-WM
     
    1992-93 Konsulent beim ÖSV, Erstellung einer Analyse des gesamten
nordischen Skisportes mit dem Schwerpunkt Schilanglauf.
Mai 1993;   Ernennung zum Nordischen Sportdirektor im ÖSV,
Management der Disziplinen Schispringen, Langlauf, Nord.
Kombination und Biathlon
    1998; nach vielen Erfolgen in anderen Sparten gewinnt Österreich
bei den Olymp. Spielen in Nagano die ersten Medaillen im Skilanglauf
1999; Die ÖSV-Sportler gewinnen bei den Weltmeisterschaften in
Ramsau a. Dachstein erstmals in allen Disziplinen Medaillen.
Österreich wird Weltmeister in der 4x10km-Staffel der Herren.
     
    Seit 1999 Rennsportdirektor für Schispringen und Nord. Kombination
im ÖSV.
     
    2001-02 interimistischer Cheftrainer der ÖSV-Schisprung-
Nationalmannschaft nach dem Tod von Mag. Alois Lipburger
2001 Weltmeistertitel im Teamspringen in Lahti
     
    Seit 2002 wieder Rennsportdirektor für Skispringen und N.
Kombination.
In diesen Zeitraum fallen Siege in allen relevanten Wettbewerben
dieser Disziplinen wie Gesamtweltcup, Vierschanzentournee,
Weltmeisterschaften, Skiflugweltmeisterschaften und Olympische
Spiele.
     
    1. April 2010 Rückzug aus der Tätigkeit beim Österreichischen
Skiverband.
Publikation von „Am Puls des Erfolgs“,
Freiberufliche Tätigkeit als Referent, Seminarleiter, Universitätslektor,
Journalist und Berater.
2012 Gründung und GF der Firma Innauer+(f)acts OG
     
Tätigkeit als
Vortragender und
Seminarleiter:
  1980 erste Vorträge zu Themen Ernährung, Bewegung und
Selbstmotivation
.
Seit 1990 Intensivierung der Tätigkeit und Erweiterung auf die
Bereiche; Stressbewältigung, Veränderungsbereitschaft, Teambildung,
Motivation, Eigen-Verantwortung, Lernen, Leistung u. Erfolg,
Fehlerkultur, Kraft des Scheiterns
... “
Kundenkreis sind vorrangig Firmen und Organisationen in Österreich
und im deutschsprachigen Raum Mitteleuropas aber auch internationale
Organisationen mit englischer Konzernsprache. (Referenzliste kann auf
Wunsch beigelegt werden.)
     
    Seit Frühjahr 2011 Seminar „Gewinnen mit Augenmaß“ mit Dr.
Christoph Fischer
     
Publikationen:  
„Der kritische Punkt“   1992; 4. Auflage vergriffen.
2010; erweiterte Neuauflage
„Am Puls des Erfolgs“   2010; 2. Auflage
     
    Buchbeiträge u.a. in:
    SACHS, SCHÖNLEITNER, GANSTERER; Punch & Power, Was
Topmanager von Spitzensportlern lernen
    PEYKER, PALETTA(Hrsg.); Sportkörper – Kunstkörper
    GEISSLER P(Hrsg.).; Mediation – Theorie und Praxis, Neue Beiträge
zur Konfliktregelung
    HENGL, SCHÄRMER (Hrsg); Berührende Begegnungen
    LANDAUF/PULLER; Top-Coaching
    FANTA; Selbstbild und Kommunikationsstil erfolgreicher
Persönlichkeiten
    WEISS; Höchste Zeit, die Uhr nach sich selbst stellen
    Artikel in vielen Zeitschriften und Magazinen;
aktuell monatliche Kolumne „Adlerperspektive“ in: Tiroler
Tageszeitung, Oberösterreichische Nachrichten, die Presse
    Näheres auf: www.toni-innauer.at
 
  Workshop 4
 
Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc, Israel  
Dr. Ari Kupietzky, DMD MSc
Visiting professor Department of Pediatric Dentistry
Rutgers School of Dental Medicine, The State University of New Jersey
Newark, New Jersey, USA
Faculty member, Department of Pediatric Dentistry
The Hebrew University - Hadassah School of Dental Medicine
Jerusalem, Tel Aviv, Israel
ABSTRACT
Behaviour Management in Dentistry for Children
  Abstract
Behaviour Management in Dentistry for Children
This exciting and fully illustrated lecture presents to the pediatric dentist an update on behavior management.
Guiding patient behavior is as important as ever for the practicing dentist, and the behavior of pediatric patients is perhaps the most challenging to manage. Recognition by the profession that the behavior of the child patient is the most influential factor
  significantly affecting treatment outcomes emphasizes the need for the pediatric dentist to stay up to date with the latest and most effective management strategies. The evolution of society with its significant changes in child development, family function and societal trends has left a major impact on chair side management of the pediatric patient.
The purpose of this course is:
  To introduce current information on the latest challenges to the pediatric dental treatment triangle.
  To report how societal changes influence child and parent behavior in the dental office
  To revisit traditional pediatric behavior guidance techniques and evaluate their continuing use in pediatric dentistry.
  To describe and discuss many of the techniques and methods, new and old, used for promoting the cooperative behavior of children
  To describe pharmacological management techniques including administration of local anesthesia, nitrous oxide inhalation analgesia and conscious sedation.
A review of aspects of the relationship between a child and his/her family which may influence that child's ability to cooperate for dental treatment will be presented. Some parent and family factors which may be malleable by the dental team are identified and sample strategies are outlined to identify and shape key family factors to enhance child cooperation and coping for dental treatment. The influence of family and parenting styles on   children's behavior and the factors that determine how children behave in the dental office will also be discussed. As one would expect, the practice of behavior management has been a dynamic one. Differing treatment techniques have been recommended and debated by pediatric dentists. The choice and acceptability of technique is directly dependent on the societal norms of specific cultures.
 
> Lebenslauf
Dr. Ari Kupietzky received his D.M.D. at the Hebrew University-Hadassah School of Dental Medicine. He continued his studies at the medical school and earned a master of science degree in pharmacology and completed his pediatric dentistry training at the University of Medicine and Dentistry-New Jersey Dental School in Newark. During his postgraduate studies, he conducted fluoride research at Colgate Palmolive Research Laboratories and was awarded an Alpha Omega Foundation Postdoctoral Research Fellowship twice during his studies abroad. Dr. Kupietzky has published over 50 scientific articles.
Currently, Dr. Kupietzky is performing research on the dental treatment of the very young child and practices biomimetic pediatric dentistry in his private office. His interest in Biomimetic Dentistry is very appropriate for treating toddlers and children. He is a former member of the Advisory Council of the American Board of
  Pediatric Dentistry, Sedation and Hospital Section, a fellow of the American Academy of Pediatric Dentistry, and a diplomate of the American Board of Pediatric Dentistry. He also served as a member of the editorial board of Pediatric Dentistry and teaches part time at the Department of Pediatric Dentistry of the Hebrew University- Hadassah School of Dental Medicine. Dr. Kupietzky is Visiting Professor at Rutgers Dental School. Dr. Kupietzky is abstract editor of Pediatric Dentistry.
Dr. Kupietzky is coeditor of the second edition of Behavior Management in Dentistry for Children to be published in 2014 by Wiley.
Dr. Kupietzky is a popular speaker and has lectured throughout Europe and also in the United States. He resides in Israel with his wife, seven children and four grandchildren.
 
WORKSHOPS
 
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