|
![]()
|
||||||
5. Symposium für Kinderzahnheilkunde der ÖGK 14.-15. März 2014 in Salzburg |
|
Freitag, 14. März 2014, nachmittags
|
Workshop 1 |
|
Dr. Eveline und Dr. Robert Schoderböck, Kremsmünster Hypnose bei der Kinderbehandlung |
Workshop 2 |
|
Arno Fischbacher, Salzburg Stimme macht Stimmung in der Praxis! |
Workshop 3 |
|
Mag. Toni Innauer, Innsbruck Stress- und Angstmanagement,
Mut zu Neuem: Dem Spitzensport auf den Zahn gefühlt und was die Kinderzahnheilkunde daraus lernen kann! |
Workshop 4 |
|
Dr. Ari Kupietzky, Israel Behaviour Management in Dentistry for Children |
![]() |
|
![]() |
Workshop 1 |
|
Abstract
|
![]() |
|
![]() |
Workshop 2 |
|
Abstract
|
> Lebenslauf
|
![]() |
|
![]() |
Workshop 3 |
|
Dem Spitzensport auf den Zahn gefühlt Können Anregungen für die Kinder-Zahnheilkunde extrahiert werden? Ein Workshop mit Toni Innauer Salzburg am 14. März 2014 Die Arbeits- und Erfahrungswelt des Spitzenports wird als Denkanregung und Transferflache aufgespannt. Die teilnehmenden Experten aus der Zahnheilkunde sollen zum Vergleichen und Spiegeln ihrer anspruchsvollen alltäglichen Arbeit mit der "exotischen Welt" des Leistungssports aufgefordert. Im Nachwuchssport und Zahnheilkunde stehen Kindern und Heranwachsenden im Fokus. Arbeitsklima und Erfolg hangen gerade im Sport von besonderen Voraussetzungen und Fähigkeiten der .Betreuerg und der .Teamkulturg ab. Viele dieser Eigenschaften und Skills befinden sich ubrigens auserhalb des spezifischen Fachwissens. Der Erfahrungsabtausch mit der Sportwelt soll zum Vergleich mit der Berufspraxis anregen, Analogien aber auch Unterschiede klar machen und im besten Fall auch neue Ansätze entstehen lassen. Teamwork innerhalb der Expertengruppe und gemeinsam mit den SportlerInnen. Führung, Orientierung, Krisenintervention Stressbewältigung fur Sportler und Coaches, Selbst- und Sozialkompetenz, Organisation Umgang mit Angst, Unsicherheit und das Phanomen Mut, Sportpsychologische Ansätze in der praktischen Umsetzung je nach Altersgruppe Vertrauen, Risiko, Verantwortung Die Teilnehmer am Workshop werden mit Innauers Biografie unterfuttert in die Welt des Spitzensports (Skispringen) eingeführt. Kernelemente, Einstellungen und Zugange aus der Trainings- und Betreuungsarbeit und deren Umsetzung werden anhand von Beispielen vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei nicht auf sportspezifischen sondern auf der psychosozialen und emotionalen Ebene. Die TeilnehmerInnen sind aufgefordert die Inputs aus dem Sport in Kleingruppen auf allfällige Bedeutung und Transfermoglichkeiten in den eigenen Berufsbereich zu reflektieren und zu diskutieren, und die Ergebnisse im Plenum vorzustellen. Arbeitsalltag inhaltlich am starksten interessiert, beeindruckt oder überrascht? Bitte nehmen Sie eine Reihung vor. über Spitzensport ausgelöst, welche Punkte waren bestätigend oder haben neue Perspektiven bzw. Handlungs-/Denkmuster aufgezeigt? /Handlungsalternativen, Pilotprojekte oder Versuche der Implementierung von Know-How aus dem Spitzsport mit den notigen Anpassungen an die Situation und Motivationslage in Ihre Praxis als Ergebnis des Austausches in der Tischgruppe. Die TeilnehmerInnen begeben sich in Kleingruppen (je nach Gesamtzahl). Perfekt. Die Rangliste auf einzelne Karten schreiben lassen (Hinweis fur LEA-Team: Moderationskarten liegen nach der Pause auf den Tischen). Pro Tisch liegt ein Set mit den drei Fragen (siehe das beigefugte Worddokument). Vor jeder Gruppenarbeitssequenz wird pro Gruppe ein Sprecher/eine Sprecherin festgelegt. Auf den Frageblattern konnen zur internen Unterstutzung der Gruppe und des Sprechers/der Sprecherin die gemeinsamen Tischergebnisse pro Frage festgehalten werden, die dann im Plenum ggf. prasentiert werden. Runde 1: Die Gruppen arbeiten zu Frage 1. Sie besprechen untereinander die Ergebnisse der Einzelarbeit und erstellen tischweise eine Hitliste; Präsentation der Ergebnisse im Plenum. Resonanz Innauer. Runde 2: Die Gruppen arbeiten zu Fragen 2 und 3; Abfrage ausgewählter Ergebnisse. Einige Rückmeldungen sammeln; Resonanz Innauer und diesen Austausch zu Frage 2 wiederholen. Offene Fragen beantworten, die noch im Raum sind. Die Vorgabe einer Frage pro Gruppe ist aus Erfahrung nicht nötig. 35 Minuten Vortragsimpuls durch T. Innauer, 30 Minuten Gruppenarbeit 20 Minuten Ergebnisprasentation 20 Minuten Plenum und Fragen |
> Lebenslauf
|
![]() |
|
![]() |
Workshop 4 |
|
Abstract
|
> Lebenslauf
|
|
|
||||||||
|
||||||||