REFERENTEN UND THEMEN - 7. FRÜHJAHRSSYMPOSIUM DER ÖGK

Österreichische Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde
7. FRÜHJAHRSSYMPOSIUM DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR KINDERZAHNHEILKUNDE
7. FRÜHJAHRSSYMPOSIUM DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR KINDERZAHNHEILKUNDE
20. - 21. April 2018
in Salzburg
Eine Veranstaltung der
der Österreichischen
Gesellschaft für
Kinderzahnheilkunde
20.-21. April 2018
in Salzburg
Englisch
Deutsch
Eine Veranstaltung der Österreichischen
Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde
20. - 21. April 2018
Österreichische Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde
in Salzburg
Englisch
Deutsch
7. FRÜHJAHRSSYMPOSIUM DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR KINDERZAHNHEILKUNDE
7. FRÜHJAHRSSYMPOSIUM DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR KINDERZAHNHEILKUNDE
Eine Veranstaltung der Österreichischen
Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde
Englisch
Deutsch
Salzburg
20. - 21.
April 2018
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REFERENTEN UND THEMEN

Programm
ZÄ Barbara Beckers-Lingener, Heinsberg
Univ.-Prof. Dr. med. dent. habil. Katrin Bekes, Wien
Dr. Tobias Conrad
Dr. Dinah Fräßle-Fuchs
Mathilde Furtenbach
Neal G. Herman, DDS, FAAHD
Univ. Prof. Dr. Dr. Norbert Jakse, Graz
Dr. Martin Jöhr, Luzern
Dr. Andrea Lintner, Graz
Dr. Nicola Meißner, Salzburg
Dipl. Psych./Dipl. Päd. Herbert Prange, Bellavista
Prof. Dr. Elmar Reich
Dr. Bettina Schreder
Dr. Hubertus van Waes, Zürich
Lee Michael Weinstein D.M.D.,F.A.S.D.C
Prof. Swante Twetman, Kopenhagen
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ZÄ Barbara Beckers-LingenerZÄ Barbara Beckers-Lingener
Kuhlertstraße 16
52525 Heinsberg, Deutschland




Abstract
lunch & learn

Lokalanästhesie in der Kinderzahnheilkunde mit „The Wand“ – dem Zauberstab
Eine besondere Hürde in der Kinderzahnärztlichen Behandlung stellt die Notwendigkeit der Lokalen Anästhesie dar, mit der die zahnärztliche Behandlung überhaupt oft erst möglich ist.
Die kleinen Patienten achten danach nicht mehr auf dem Schmerz und können verhaltensführenden Maßnahmen ihre ungeteilte Aufmerksamkeit schenken. Eine grosse Hilfe ist hier das STA-Gerät von Wand dental. Durch eine computergesteuerte und dadurch deutlich druckverminderte Abgabe des Anästhetikums einerseits und andererseits durch das Erscheinungsbild des Gerätes an sich ist eine deutlich bessere Compliance bei den Kindern und Jugendlichen gegeben.

 

Barbara Beckers-Lingener, Kinderzahnärztin und langjährige Trainerin in Kinderhypnose und Verhaltensführung, gibt Ihnen in diesem „lunch and learn“ unterstützt durch Videobeispiele und Bilder einen Einblick in ihre tägliche Arbeit.

Lebenslauf
Selbstständige Zahnärztin, Tätigkeitsschwerpunkte Kinderzahnheilkunde und zahnärztliche Hypnose, Zertifizierung Kinderzahnheilkunde DGKiZ und medizini-sche/zahnärztliche Hypnose DGH, DGZH.
Trainerin und Supervisorin der Deutschen Gesellschaft zahnärztliche Hypnose DGZH, Begründerin des Konzeptes der „Ritualisierten Verhaltensführung in der Kinderzahnheilkunde“, Referentin für Kinderhypnose auf nationalen und internatio-nalen Tagungen, Kammern, Akademien und Universitäten, Leiterin der Fortbil-dungsakademie „Medisuccess“, Praxiscoaching Kinderzahnheilkunde / Kinderhyp-nose / Behaviour management, und Organisation des Internationalen Kongresses für Hypnose und Kommunikation auf Gozo/ Malta.

 

Direkter Kontakt zu Barbara Beckers-Lingener:
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Univ.-Prof. Dr. med. dent. habil. Katrin BekesUniv.-Prof. Dr. med. dent. habil. Katrin Bekes
Universitätsklinik Wien, Fachbereich Kinderzahnheilkunde
Sensengasse 2a
1090 Wien, Österreich




Abstract
Was gibt es Neues bei der MIH?
Seit mehr als einem Jahrzehnt beschäftigt das Phänomen der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) die Kinderzahnheilkunde. Am Anfang noch als Zufallsbefund abgetan, hat dieses Krankheitsbild mittlerweile große klinische Relevanz erreicht, denn weltweit wird ein verstärktes Vorkommen verzeichnet. Eines der prägnantesten Merkmale der betroffenen Zähne ist die variable Hypomineralisation unterschiedlicher Bereiche sowie der differierende Ausprägungsgrad. Die Therapie der MIH richtet sich nach dem jeweiligen Grad der Hypomineralisation und der vorhandenen Schmerzsymptomatik. Sie umfasst die Intensivprophylaxe, evtl. notwendige restaurative Maßnahmen oder sogar die Extraktion der betroffenen Zähne. Wichtig ist es, Patienten mit MIH auf jeden Fall frühzeitig zu erfassen und einer umfassenden Betreuung zuzuführen.
Der Vortrag soll ein Update zu rezenten Ätiologietheorien und den aktuellen therapeutischen Möglichkeiten der MIH geben sowie eine Hilfestellung für die Praxis sein. Insbesondere das kürzlich entworfene Würzburger MIH-Konzept mit der Etablierung eines neuen Index soll vorgestellt werden.

Kurzvita
Univ.-Prof. Dr. Katrin Bekes, MME

 

Beruflicher Werdegang

 

1997-2002 Studium der Zahnmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
2002 Staatsexamen und Approbation
2003 Promotion
2012 Habilitation

2003-2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie und der  Sektion Präventive Zahnheilkunde und Kinderzahnheilkunde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

 

2010-2015 Oberärztin der Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie, Sektion Präventive Zahnheilkunde und Kinderzahnheilkunde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

 

2014 Ruf auf die Professur für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Kindesalters an der Medizinischen Universität Wien

 

Seit 04/2015 Univ.-Prof. für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde des Kindesalters an der Medizinischen Universität Wien, Fachbereichsleiterin Kinderzahnheilkunde der Universitätszahnklinik Wien

Postgraduale Weiterbildung
2013-2015 Postgradualer Studiengang Master of Medical Education (MME) an der Universität Heidelberg

Nebentätigkeiten

seit 2008 Generalsekretärin der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde
seit 2016 Councillor des Landes Österreich in der European Academy for Paediatric Dentistry
seit 2016 Wissenschaftlicher Beirat der Stiftung Innovative Zahnmedizin
seit 2016 Wissenschaftlicher Beirat der Selbsthilfegruppe Ektodermale Dysplasie Österreich
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Dr. Tobias ConradDr. Tobias Conrad
prevent AT work GmbH, Zentrum für Gesundheitsmanagement
Biberstraße 15/15, 1010 Wien





Abstract
Vom Tagtraum zur Hypnose  Heilsame Wege zum Unbewussten

 

Mein Vortrag ist gleichzeitig eine Trancereise in die Kindheit der Anwesenden und zu den Erlebnissen, die zum Motiv des Berufswunsches "Kinderzahnarzt/ärztin" wurden.

 

Es wird eine assoziativ-dissoziative Reise in die eigene Geschichte, die eigene Trance-Fähigkeit zu erkennen und sich der Trance-Erlebnisse, die schon jeder von uns - wenn auch unbewusst erlebt hat - zu erinnern.

 

Ziel meines Vortrages ist auch, sich selbst wieder ein Stück weiter kennenzulernen, sich ganz bewusst wahrzunehmen und die uns eigenen unbewussten Kraftreserven und Potentiale bestmöglich zu nützen.

 

Für uns als Ärzte sind Fachwissen, Empathie, Mut, Kraft und Zuversicht die wichtigsten Voraussetzungen, unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche Betreuung und ärztliche Versorgung zuteilwerden zu lassen.

Persönliche Daten
Ich bin 50 Jahre alt und geborener Tiroler, ich habe mein Medizinstudium als Flugbegleiter finanziert und bin seit 10 Jahren in der Gesundheitsvorsorge tätig:
- einerseits im reduce Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf als Hypnosearzt und
Meditationslehrer mit den Schwerpunkten Gelassenheit, Rauchfreiheit und Schlankheit
und
- andererseits als ärztlicher Leiter bei prevent AT work, Zentrum für
Arbeitsmedizin, Arbeitspsychologie und Gesundheitsmanagement in Wien.


Gelassen fliegen
Verlag: Carl-Auer Verlag GmbH; Auflage: 1 (1. September 2011)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3896707922
ISBN-13: 978-3896707925




Ängsten gelassen begegnen
Verlag: Carl-Auer Verlag GmbH; Auflage: 1 (1. September 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3896708643
ISBN-13: 978-3896708649





Ich flieg dann mal
Verlag: Carl-Auer Verlag GmbH; Auflage: 2 (1. Mai 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3849701360
ISBN-13: 978-3849701369
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Dr. Dinah Fräßle-FuchsDr. Dinah Fräßle-Fuchs
Innsbrucker Bundesstr. 35
5020 Salzburg





Assistentinnenprogramm
Assistenz und Verhaltensführung in der Kinderzahnbehandlung

Lebenslauf
Jahrgang 1985

 

2005
Abitur am Max-Planck Gymnasium in Lahr

 

2005-2010
Zahnmedizinstudium am Universitätsklinikum in Freiburg

 

2011
Promotion in der Abteilung der konservierenden Zahnheilkunde

 

Seit April 2011
Zahnärztin in der Kinderzahnordination in Salzburg
Vorbereitungsassistentin in der Praxis Dr. Danzl in Bad Reichenhall

 

Seit 2011
Referententätigkeit an der Universität Innsbruck
Referententätigkeit der ÖGK
Referententätigkeit im ZAFI -Wien

 

2012-2013
POS- Kurs Kieferorthopädie in Wien
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Mathilde Furtenbach
Mathilde Furtenbach
Logopädin, zertifizierte Myofunktionstherapeutin
6020 Innsbruck, Claudiaplatz 3





Abstract
Der offene Mund – ein interdisziplinäres Problem
Kinder mit Fehlfunktionen der Zunge beim Schlucken und Sprechen werden häufig zur myofunktionellen Therapie zugewiesen. Die meisten der Kinder, die mit derartigen orofazialen Dysfunktionen in logopädische Praxen kommen, haben die „Alltagsgewohnheit“, dass der Mund mehr oder weniger auffällig, aber gewohnheitsmäßig offen ist. Das wird oft weder von ärztlicher Seite noch von der Familie wahrgenommen.
Die Ursachen der habituellen offenen Mundhaltung sind vielschichtig und vielfältig und ihre Auswirkungen unterschiedlich schwerwiegend. Es ist Aufgabe der interdisziplinär orientierten Logopädin, die offene Mundhaltung in das Zentrum der diagnostischen und therapeutischen Aufgaben und Überlegungen zu stellen, damit die logopädische Behandlung zielführend sein kann.

Lebenslauf
Mathilde Furtenbach studierte Psychologie und Pädagogik und absolvierte eine Montessori-Pädagogik-Ausbildung. 1975 schloss sie in Innsbruck ihre Logopädie-Ausbildung ab und ist seit 1998 zertifizierte Myofunktionstherapeutin. Ihr spezielles Interesse gilt der Myofunktionellen Therapie, die sie mit Kindern und Erwachsenen über 30 Jahre in eigener Praxis ausübte. Ihre praktische Tätigkeit wurde stets begleitet von vielseitiger Dozenten-, Fortbildungs-, und Vortragstätigkeit. Dabei ist der Logopädin die interdisziplinäre Zusammenarbeit ein stetes und wichtiges Anliegen.
Über diese Themen hat sie zahlreiche Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken verfasst und sie ist Herausgeberin und Mitautorin der folgenden Bücher:
Furtenbach M: Das Zungenbändchen: die interdisziplinäre Lösung" (Präsens Verlag Wien, 2007).
Furtenbach M., Adamer I., Specht-Moser B. (Hg.): Myofunktionelle Therapie kompakt I – Prävention  (Präsens Verlag Wien, 2013)
Furtenbach M, Adamer I:  Myofunktionelle Therapie kompakt II – Diagnostik und Therapie (Präsens Verlag Wien 2016)
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Neal G. Herman, DDS, FAAHD
Neal G. Herman, DDS, FAAHD
New York University College of Dentistry
Department of Pediatric Dentistry
345 East 24th Street, New York, New York 10010 USA




Abstract
Childhood oral health issues associated with premature birth and Caesarean section
Parents of premature infants often wonder if their child’s dental problems are related to their early birth. Even among dental professionals who treat children, there is little awareness of the impact of premature birth on emerging issues concerning their patient’s oral and dental health. The same holds true for children born by Caesarean section. Numerous studies have shown that premature infants and those born by Caesarean section are at increased risk for developing oral and dental problems.

 

This short seminar will explore these problems and issues, shed light on some of the research conducted, and discuss management and treatment of affected children and families.

Short Bio
  • Dr. Neal Herman is a pediatric dentist, Fellow of the American Association of Hospital Dentists, and Diplomate of the American Board of Special Care Dentistry.

     

    At the present time, he is

     

  • Clinical Professor and Director, Visiting Scholars Program in the Department of Pediatric Dentistry, New York University College of Dentistry.
  • Attending Pediatric Dentist, Department of Oral Surgery, Bellevue Hospital Center, New York City.
  • Affiliated Faculty, NYU College of Global Public Health, teaching a Masters level course on “Global Issues in Pediatric Oral Health”.
  • Dental Consultant to the New York City Department of Education.
  • New York State Oral Health Coalition Steering Committee member (elected 2014)
  • Faculty Senator, representing the College of Dentistry, NYU Faculty Senate Council (elected 2016-17)

     

    Previously, Dr. Herman has served as

     

  • Pediatric oral health advisor to the Howard Karageusian Commemorative Corporation, an Armenian children’s benevolent foundation. 2010 - 2014
  • Region II Head Start Oral Health Consultant, working out of the New York City Regional Office of the Administration for Children and Families, US Department of Health and Human Services. 2005 – 2008.
  • Senior Policy Advisor for Institutional, Academic and Professional Affairs, Bureau of Oral Health, New York City Health Department of Health and Mental Hygiene. 1994 – 2004.
  • Assistant Commissioner of Health and Director, Bureau of Oral Health, New York City Department of Health, 1991 – 1993.
  • Deputy Director for Clinical Affairs, Bureau of Oral Health, New York City Department of Health, 1989 – 1991.
  • Director of Dentistry, Children's Aid Society of New York City, 1981 – 1987.
  • Assistant Professor, Departments of Pediatric Dentistry and Community Dentistry, Fairleigh Dickinson University School of Dentistry. 1977 – 1981.
  • Director, Dr. Martin Luther King Dental Clinic, Patterson NJ Board of Education. 1977 – 1981.
  • Head Start Program Reviewer for Region II, and Pediatric Dentistry Consultant to the NYU/Region II Head Start Technical Assistance Support Center (TASC) - 1997-2004.
  • Attending Dentist, clinician and administrator at the Sunset Park Family Health Center of Lutheran Medical Center, Brooklyn, New York, an original federal neighborhood health center founded in 1967. 1972 – 1989.

Dr. Herman has devoted his professional career to the academic, public health and hospital dentistry sectors of the dental profession. He has lectured extensively and appeared on radio, television and in the print media in the United States and internationally in the areas of hospital, clinical and academic dentistry, pediatric and special patient health care issues, public health policy, quality assurance, community relations, and program development/administration. For the past 15+ years, he has traveled globally to venues such as Ghana, India, Honduras, Dominican Republic, Jamaica, US Virgin Islands, Switzerland, Philippines, Armenia and Tanzania, participating in numerous service-oriented outreach missions and lecturing at conferences, training programs and universities. In 2007, he was profiled by the New York State Dental Foundation on their website, giving special recognition to him as an individual whose contributions to the dental profession and patient care far exceed duty and expectations.
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Univ. Prof. Dr. Dr. Norbert JakseUniv. Prof. Dr. Dr. Norbert Jakse
Klinische Abteilung für
Orale Chirurgie und Kieferorthopädie
Univ.-Klinik für Zahnmedizin und Mundgesundheit
Medizinische Universität Graz, Billrothgasse 4, 8010 Graz
Tel.: +43 / (0)316 / 385 – 30633
Fax: +43 / (0)316 / 385 - 595 30633


Abstract
Update Zahntransplantationen

 

Im jugendlichen Alter, bei noch anhaltendem Wachstum ist die Zahnkeimtransplantation die erste Option eines chirurgischen Lückenschlusses. Die umliegenden Gewebe werden mit der
Keimtransplantation nicht nur erhalten, sondern durch fortschreitendes Wurzelwachstum auch weiterentwickelt. Vor allem ein-wurzelige Prämolaren bieten sich zur Zahnkeimtransplantation an. Neue Technologien in der Planung und in der chirurgischen Umsetzung ermöglichen bei richtiger Indikationsstellung auch langfristige Erfolgsprognosen
von ca. 95%. Im Vortrag wird anhand von gut dokumentierten Fallbeispielen ein langjährig bewährtes evidenzbasiertes Therapiekonzept der Zahnkeimtransplantation vorgestellt und im Kontext vorliegender international relevanter Literatur diskutiert.

Curriculum vitae – Univ. Prof. Dr. Dr. Norbert Jakse

 

Ausbildung
Facharztausbildung für MKG-Chirurgie, 1991 - 1998
Facharztausbildung für ZMK-Heilkunde, 1993 - 1995

 

Februar 2003 Habilitation „Einfluss von PRP auf die Knochenregeneration“

 

Nov 2004 Bestellung zum Leiter des Departments für Zahnärztliche Chirurgie
und Röntgenologie
Univ. Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Graz

 

2010 Berufung zum Professor für Orale Chirurgie
Medizinische Universität Graz

 

2010 Bestellung zum stellvertretenden Klinikvorstand
Univ. Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Graz

 

2015 Bestellung zum Leiter der Klinischen Abteilung für Orale Chirurgie und
Kieferorthopädie
Univ.-Klinik für Zahnmedizin und Mundgesundheit Graz
Medizinische Universität Graz

 

2017 Bestellung zum interimistischen Leiter der Klinischen Abteilung für
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Univ.-Klinik für Zahnmedizin und Mundgesundheit Graz
Medizinische Universität Graz

klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte
Oralchirurgie, Implantatchirurgie, Gewebeaugmentationen,
Geweberekonstruktionen
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Dr. Martin JöhrDr. Martin Jöhr
Klinik für Anästhesie, Rettungsmedizin und Schmerztherapie
Luzerner Kantonsspital
6000 Luzern 16, Schweiz




Abstract
Kinderanästhesie - Risiken und Neuerungen
Der erfahrene Kinderanästhesist soll in der Lage sein, die Ängste des Kindes zu antizipieren, das Vertrauen der Eltern zu gewinnen und die Narkose gekonnt und zügig einzuleiten.

 

Risiken
Die Erfahrung des Anästhesisten und das Alter des Kindes sind die wichtigsten Prädiktoren von Problemen. Die Angst der Eltern, dass die Narkose dem Gehirn des Kindes schade, erfordert Kenntnis der Fakten und Empathie beim Gespräch. Während in Tierversuchen bei allen Spezies regelmäßig ein apoptotischer Zelluntergang und eine Beeinträchtigung der Hirnentwicklung mit sogar verändertem Verhalten gefunden wurde, fand sich beim Menschen kein entsprechendes Korrelat und somit kein Grund, dem Kind einen nutzbringenden Eingriff vorzuenthalten. Wichtig ist aber, wie die Narkose gemacht wird.

 

Neuerungen
Technische Hilfsmittel wie Transillumination und Ultraschall haben das Vorgehen beim Venenzugang revolutioniert und werden sich als Standard etablieren. Vor allem aber werden neue Konzepte wie Freigabe des Trinkens klarer Flüssigkeit bis zum Abruf in den Behandlungsbereich, die Extubation mit aufgeblasenem Cuff, der noch vermehrte Einsatz der Larynxmaske oder die sorgfältigere Überwachung und Korrektur der physiologischen Parameter zu Wohl und Sicherheit des Kindes beitragen.

 

Schlussfolgerungen
Die Kinderanästhesie hat sich über die Zeit erheblich verändert. Das ständige Streben nach Perfektion zeichnet den guten Kinderanästhesisten aus, denn jedes Detail zählt.

CURRICULUM VITAE von Martin Jöhr, 9.3.1952, Luzern, Schweiz
Bis März 2017 Leiter des Bereichs Kinderanästhesie und Co-Chefarzt an der Klinik für Anästhesie, Rettungsmedizin und Schmerztherapie am Luzerner Kantonsspital, 6000 Luzern 16, Schweiz. Zur Zeit umfangreiche Vortragstätigkeit und Arbeit an zwei Buchprojekten.
Biographische Angaben
Geboren in Solothurn, Schweiz. Seit 1974 verheiratet mit Dr. Benedikta Jöhr-Koch.

 

Berufliche Karriereschritte
Medizinstudium (Universität Bern) 1971 bis 1977. Doktorat 1980.
Facharzt für Anästhesiologie FMH 1986.
Oberarzt 1985; Leitender Arzt 1989; Co-Chefarzt 2008.

 

Tätigkeit als Lehrer und Dozent
Hauptreferent am Schweizerischen Anästhesierepetitorium seit 1993.
Hauptreferent am Deutschen Anästhesierepetitorium seit 2003.
Referent am Österreichischen Anästhesierepetitorium in Fieberbrunn seit 2013.
Vorsitzender des Subkomitees Kinderanästhesie für den Deutschen Anästhesiekongress (2007-2012). Mitglied des Subkomitees für Kinderanästhesie und Kinderintensivmedizin am Europäischen Anästhesiekongress (2010-2014).
Prüfer für das Schweizerische Fachexamen (1987-2015) und für die European Academy of Anaesthesiology/ESA seit 1993.
Mitglied der  DAAF (Deutsche Akademie für anästhesiologische Fortbildung) seit 2010.
Seit den späten 80er Jahren zahlreiche Vorträge zu verschiedenen Themen aus dem Bereich der Kinderanästhesie.
Autor von Editorials, Übersichtsarbeiten und Forschungsbeiträgen. Autor des Lehrbuchs „Kinderanästhesie”; erste Auflage 1990, achte Auflage 2013.

 

Tätigkeit als Herausgeber
Herausgeber bei  DerAnaesthesist (1998-2017).
„Section editor” für den Bereich Kinderanästhesie in Current Opinion in Anaesthesiology (2006-2007).
Gutachter für verschiedene Zeitschriften (z.B.. Paediatric Anaesthesia, European Journal of Anaesthesiology, Anesthesiology, British Journal of Anaesthesia, Acta Anaesthesiologica Scandinavica, Pediatrics, Saudi Medical Journal, DerAnaesthesist).

 

Verschiedenes
2013 „Honorary membership” der APAGBI (Association of Paediatric Anaesthetists of Great Britain and Ireland).
2015 „Ehrennadel in Gold” der DGAI (Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin).
2017 „Ehrenmitglied” der SGKA (Schweizerische Gesellschaft für Kinderanästhesie).
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Dr. Andrea LintnerDr. Andrea Lintner
Zahnambulatorium STGKK Graz
Ärztl. Leiter Stv.
Griesgasse 44/4
8020 Graz, Österreich



Lebenslauf
Stv. ärztliche Leiterin des Zahnambulatoriums Graz der Steiermärkischen GKK

 

Seit 2014: Ordination STGKK Zahnambulatorium Graz

 

2008 - 2014: Anstellung als Oberärztin und Universitätsassistentin an der Univ. Klin. für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Medizinischen Universität Graz, Abteilung für Zahnerhaltung.
Spezialisierung im Bereich Zahntrauma, u.a. Stellvertretung des Leiters der Zahntraumaambulanz

 

2008: Promotion zum „Dr. med. dent.“

 

Tätigkeitsschwerpunkte: konservierende und restaurative Zahnheilkunde, Prothetik, ästhetische Zahnmedizin, Zahntrauma
Wissenschaftliche Erfahrung: Studium der Medizinischen Wissenschaft, Diverse Vorträge und Fachpublikationen auf dem Gebiet der Zahntraumatologie

 


Tätigkeitsschwerpunkte
konservierende und restaurative Zahnheilkunde, Zahntrauma, ästhetische Zahnmedizin, Kinderzahnbehandlung

Wissenschaftliche Erfahrung
Studium der Medizinischen Wissenschaft, Diverse Vorträge und Fachpublikationen auf dem Gebiet der Zahntraumatologie

STGKK Zahnambulatorium Graz
Friedrichgasse 18
8010 Graz
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Dr. Nicola MeißnerDr. Nicola Meißner
Kinderzahnordination Salzburg
Innsbrucker Bundesstraße 35
5020 Salzburg, Österreich



Team-Workshop 3

Lebenslauf
Jahrgang 1969.
1988 - 1993 Studium der Zahnheilkunde in Regensburg.
1994 - 1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie bei Prof. Dr. G. Schmalz in Regensburg.
1998 - 2003 in freier Praxis mit dem Schwerpunkt restaurative, ästhetische Zahnheilkunde und Kinderzahnheilkunde bei Dr. Richter, Dr. Bolz, Prof. Dr. Wachtel, Prof. Dr. Hürzeler und Dr. Zuhr in München sowie in kinderzahnärztlicher Gemeinschaftspraxis bei Dr. Isabell von Gymnich in Regensburg
2003 Gründung der "Kinderzahnordination Salzburg" mit Dr. Verena Bürkle.
2002 - 2004 Curriculum "Kinderzahnheilkunde" der Akademie Praxis und Wissenschaft, Abschluss mit Zertifikat. Lachgaskurs Praxis Dres. Freundorfer und Esch. Traumatologiekurs Prof. Andreasen.
2005 Gründungs - und Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde, seitdem Finanzreferentin der Gesellschaft. Vorsitzende der Prüfungskommission.
Seit Juli 2014 Weiterführung der "Kinderzahnordination Salzburg" nach Abtretung der Praxisanteile von Dr. Verena Bürkle an Dr. Dinah Fräßle-Fuchs.

 

Nationale und internationale Referenten- und Autorentätigkeit im Fach Kinderzahnheilkunde.

 

Verheiratet, 2 Töchter.
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Dipl. Psych./Dipl. Päd. Herbert PrangeDipl. Psych./Dipl. Päd. Herbert Prange
Paseo de las Damas 32
07609 Bellavista, Spanien




Abstract
Emotionen, Emotionen - wie sie entstehen und wie wir sie beeinflussen können
in Vorbereitung

Lebenslauf
Herbert Prange, Jg 1951, zwei Studienabschlüsse, sieben Jahre Vollblut-Journalist, mehrere Jahre Managementtrainer. Seit 1993 Spezialisierung auf Mediziner, Gründung eines eigenen Instituts bei Hamburg. Er ist Autor von mehreren Büchern, zahlreichen Artikeln und Herausgeber des Ratgebers „herbertsays“. 2011 Gründung der Internationalen Gesellschaft für Psychologie, Organisation & Management mit Sitz in Spanien. H. Prange lebt seit 2010 auf Mallorca, er ist Coach von Ärzten und Vorständen und einer der gefragtesten Psychologie-Referenten auf Mediziner-Kongressen. Mehr unter www.herbertprange.com.
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Prof. Dr. Elmar ReichProf. Dr. Elmar Reich
Institut: Zahnprofilaxe
Rolf-Keller-Platz  1
88400 Biberach, Deutschland



Abstract
Wieviel Prophylaxe hilft wieviel?
Wir bekommen häufig Informationen aus verschiedenen Quellen über die beste, sicherste und effektivste Prophylaxe. Das sind dann meistens Aussagen wie:  regelmäßig Zähneputzen, Fluoride anwenden, wenig Zucker essen und Fissurenversiegelungen durchführen. Das ist nicht falsch. Da aber jeder Mensch anders ist und vor allem unterschiedliche Verhaltensweisen pflegt, ist diese Gießkannenmethode nicht so wirkungsvoll, wie eine Prophylaxe, die auf einer individuellen Diagnose beruht, die Ernährung und Mundhygiene des Patienten analysiert und dann professionell seine Risikofaktoren reduziert.

 

Die Gruppenprophylaxe in Kindergärten und Schulen ist eine gute Basisprophylaxe, womit wir einen großen Anteil der jungen Bevölkerung erreichen. In der Praxis haben wir heute durch die Individualprophylaxe noch wirksamere Methoden, um auch bei Kindern mit hohem Kariesrisiko die eigenen Zähne gesund zu erhalten. Es werden im Vortrag die klinischen und technischen Verfahren zur Diagnose von Karies und Kariesrisiko sowie professionelle Methoden zur Prophylaxe vorgestellt.

Lebenslauf
Studium und zahnmedizinisches Staatsexamen (1979) an der Universität Tübingen.
Promotion Tübingen 1980.
Graduierten-Programm (1980/81) an der Universität Michigan in Ann Arbor/USA mit den Fachgebieten: Restaurative Zahnheilkunde und Parodontologie.

 

Oberarzt (1984) und Habilitation (1991) an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität Regensburg.

 

Professor an der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie (1992 bis 1994) Universitätsklinik Eppendorf, Hamburg.
Leiter der Abteilung für Parodontologie und Zahnerhaltung an der Universität des Saarlandes (1994 bis 2000). Vorsitzender des Institutes für Präventive Zahnheilkunde und Direktor des WHO-Kollaborations-Zentrums für die Standardisierung in der Zahnheilkunde; Vorsitzender der Wissenschaftskommission des Weltzahnärzteverbandes (FDI: 1997 bis 2003) Vorsitzender der
FDI Fortbildungskommission  (2010 – 2013)

 

Forschungsaufenthalte in der Abteilung für Präventive Zahnheilkunde der Universität Zürich (Prof. Dr. T. Marthaler) und am Royal Dental College in Aarhus/ Dänemark (Parodontologie: Prof. Dr. T. Karring und Orale Mikrobiologie: Prof. Dr. M. Kilian).

 

Leiter der Geschäftseinheit Dentale System  in der Firma KaVo (2000-2003)
Zahnarzt in eigener Praxis seit 2004 in Biberach
Seit 2006 Referent an der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität Köln (Prof. Dr. M. Noack)

 

Die wissenschaftlichen Hauptarbeitsgebiete sind Epidemiologie und Prophylaxe von Karies und Parodontopathien; Therapie der Karies mit neuen Füllungsmaterialien und -methoden; sowie die (regenerative) Therapie der Parodontalerkrankungen.
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Dr. Bettina Schreder
Stumpergasse 40
1060 Wien





Assistentinnenprogramm
Assistenz und Verhaltensführung in der Kinderzahnbehandlung

Lebenslauf
Geburtsdatum 15.05.1976
Geburtsort Wien

 

BILDUNGSWEG
25.03.2008 Abschluss des Zahnmedizinstudiums
1998-2008 Zahnmedizinstudium an der Medizinischen Universität Wien
1996-2001 Medizinstudium an der Medizinischen Universität Wien

 

ZERTIFIKATE
2011 Zahnärztliches Fortbildungsdiplom
2010 Lachgaskurs/ München
2009 Curriculum Kinderzahnheilkunde (Dr. Bürkle/ Dr. Meißner)
2008 Zahnärztliches Fortbildungsdiplom
2007 Ausbildung zum Laserschutzbeauftragten

 

BERUFSPRAXIS/REFERENTENTÄTIGKEIT
seit Juli 2016, Fortbildungsreferentin der Landeszahnärztekammer für Wien.

 

seit Mai 2012, ZAFI-Zahnärztliche, Fortbildung, Wien
Referentin in der Grundschule für zahnärztliche Assistentinnen

 

seit 7.  Dezember 2011, zahnärztlicher Interessenverband/ ZIV
Fortbildungsreferentin

 

seit 29. Juni 2011, Landeszahnärztekammer Wien
Sukzessorin für den Referenten für Fortbildung

 

seit Oktober 2010, ZAFI-Zahnärztliche Fortbildung, Wien
Referentin in der Weiterbildung für zahnärztliche Assistentinnen

 

1. Mai 2008 - 31.Dezember 2009, Bernhard Gottlieb, Universitätszahnklinik Wien
Universitätsassistent an der Abteilung für abnehmbare und festsitzende Prothetik
Vorstand: Univ.-Prof. DDr. Eva Piehslinger

 

Seit 1. April 2008, Wien
Vertretungsärztin in der väterlichen Praxis

 

Seit 2004, ZAFI-Zahnärztliche Fortbildung, Wien
Referentin in der Ausbildung zur Prophylaxeassistentin
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Prof. Swante TwetmanProf. Swante Twetman
Section 02 - Paediatric Dentistry
Nørre Allé 20, 2200 København N, Bygning 33, Building: 33-1-89





Abstract
Probiotic bacteria for caries prevention in children
Recent insights in the human microbiome have provided evidence that biofilms are beneficial for health and well-being. The oral microbiome contains over 600 taxa and 13 phyla and the core composition is shared by most humans. The exact architecture is however unique for each individual as influenced by genetics, age, diet and lifestyle/behavior. Balanced and diverse biofilms are associated with health (symbiotic homeostasis) while destabilized biofilms are linked to reduced diversity and disease (dysbiosis). As caries is a dysbiosis-related non-communicable disease, the use of probiotics represents a novel preventive and therapeutic approach. The mechanisms of action are both local (co-aggregation, competitive inhibition) and systemic (immunomodulation). The main vehicles for administration of beneficial bacteria are dairy products or tablets/lozenges/drops. Probiotic interventions early in life seem particularly promising since the timing and sequence of exposure to beneficial bacteria during the 1000 days of life has a strong influence on future health. A systematic review based on 7 clinical trials has estimated the preventive fraction for early childhood caries to 33%. A metabolic “domino-effect” has also been demonstrated with simultaneous improvements in general health and a reduced need for antibiotics. Collectively, current research suggests a role of probiotic supplements as adjunct to the existing “best clinical practice”. No adverse effects have been reported so far but the cost-effectiveness of the interventions remains to be established.

Short bio:

 

Prof. Swante Twetman

 

Svante Twetman is a specialized pediatric dentist and professor of cariology at the Faculty of Health and Medical Sciences, University of Copenhagen, Denmark. He graduated from dental school and holds the Odont Dr degree from Karolinska Institutet, Stockholm, Sweden. The research is focused on the role of oral biofilms in health and disease, risk assessment and caries prevention in children and young adults. The most recent topics deal with biofilm control through the use of pre- and probiotic bacteria for maintenance of oral health in childhood. The research has to a large extent been performed in clinical settings but linked to explorative studies in the laboratory. Dr. Twetman has authored and co-authored over 250 peer-reviewed papers and lectured in all continents. He is a consultant of the Swedish Agency for Health Technology Assessment and Assessment of Social Services and thereby involved in systematic reviews and mapping of knowledge gaps. Among several awards, he received the IADR Distinguished Scientist Award in 2010 and the IADR Borrow Award in 2011.
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Dr. Hubertus van WaesDr. Hubertus van Waes
OA KZM
Klinik für Kieferorthopädie
und Kinderzahnmedizin
Universität Zürich
Plattenstrasse 11, 8032 Zürich, Schweiz


Abstract
Zahnärztliche Chirurgie bei Kindern
Zahnextraktionen gehören zum kinderzahnärztlichen Alltag und sind technisch meistens kein allzu grosses Problem für die Praktikerinnen und Praktiker. Die Herausforderung liegt oftmals mehr in der Patientenführung als im eigentlichen Eingriff. Ankylosierte Milchmolaren, insbesondere, wenn es sich um Frühankylosen mit entsprechender Infraokklusion handelt, können hingegen bereits mehr Schwierigkeiten bedeuten. Weitere oralchirurgische Herausforderungen sind überzähligen Zahnanlagen, Zysten und Tumoren sowie andere Durchbruchsstörungen, die eine operative Intervention brauchen. Ein häufiges Thema sind ausgeprägte Lippenbändchen, die Diastema verursachen können, sowie verkürzte Zungenbändchen, die die Zungenmotorik behindern können.

 

Im Vortrag werden verschiedene Eingriffe vorgestellt und teilweise konkrete Techniken gezeigt.

Lebenslauf

 

Hubertus van Waes, Dr. med. dent.

 

Leiter der Station für Kinderzahnmedizin, Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin, Zentrum für Zahnmedizin der Universität Zürich, Plattenstrasse 11, 8032 Zürich.

 

Leiter des Schulzahnärztlichen Dienstes der Stadt Zürich, Parkring 4, 8027 Zürich

 

1959 Geboren 10.3.59 in Roosendaal (NL)
1978-1984 Studium der Zahnmedizin Universität Zürich
1984-1986 Klinischer Assistent für Kinderzahnmedizin an der Abteilung für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin Uni Zürich (Prof. P.Stöckli)
1986-1988 Klinischer Assistent, Abteilung für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie Uni Zürich (Prof. F. Lutz)
1988-1989 Klinischer Assistent, Zahnärztlich-Chirurgische Poliklinik Uni Zürich (Prof. H. Sailer)
1989-1990 Schulzahnarzt, Schulzahnärztlicher Dienst der Stadt Zürich. (Prof Z. Curilovic)
1990-1991 Visiting Professor, Departement for Pediatric Dentistry of the New York
University (Prof. S. Moss). PG-course in didactics
seit1991 Oberassistent und fachlicher Leiter für Kinderzahnmedizin und Dentale Traumatologie an der Klinik für Kieferorthopädie und Kinderzahnmedizin, Zentrum für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich
Seit 1.7.2000 Zusätzlich Leiter des Schulzahnärztlichen Dienstes der Stadt Zürich
(50%-Pensum an beiden Stellen)
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Lee Michael Weinstein D.M.D.,F.A.S.D.CLee Michael Weinstein D.M.D.,F.A.S.D.C
7870 East Camelback E. Road Unit 304
Scottsdale, Arizona 85251
Telephone: (480) 323 0240




Abstract
You take me where? To dental home!
Course Description: Diagnosis and treatment planning at an early age will give a parent and their child the right start to a healthy mouth and a future of smiles. It is easier said than done though. This live, interactive, dental CE course prepares the dentist, dental hygienist, and dental assistant with the tools to navigate and understand the approach from the perspective of a Pediatric Dentist, including: establishment of the dental home, fluoride supplements, risk management, and creating an overall comfort zone in seeing and treating younger patients from twelve months on. You will learn how to implement this protocol in your own dental practice. Further, you will understand why the ADA, AAPD, and AAP recommend finding a dental home for our children by age one. Will you treat them? ... Maybe. Will you refer? ... Absolutely. Take a deep breath and relax, it's not that bad!

Lebenslauf
Name: Lee Michael Weinstein D.M.D.,F.A.S.D.C.
Address: 7870 East Camelback E. Road  Unit 304
Scottsdale, Arizona  85251
Telephone: (480) 323 0240
Birthplace: Philadelphia, Pennsylvania
Marital Status: Married     Spouse:  June L. Weinstein
Children: 3 Girls:   Maddi, Brett and Cydney
Education:
Year
School
Degree
1971-1975
Temple University
Philadelphia, PA
B.A.
1975-1979
Temple University
School of Dentistry
D.M.D.
1980-1982
Pediatric Dentistry
Temple University
St. Christopher’s Hospital for Children
Pediatrics
Certificate
2014 Certificate from Institute for Teaching Program

Other Educational Experiences:

 

Dental Training Program in Developmental Disabilities and Related Disorders – Long Island Jewish Hospital

 

I.V. Team Training – St. Christopher’s Hospital for Children

 

Orthodontic Training – Institute for Graduate Dentists, New York

 

Fellowship in American Society of Dentistry for Children

 

American Academy Of Pediatric Dentistry Sedation Course

 

Routinely done every two years.

 

American Academy of Pediatric Dentistry Pediatric Review Course

 

Routinely done every two years.

 

American Academy of Pediatric Dentistry Special Needs Course

 

American Academy of Pediatric Dentistry Annual Meeting CE regularly.

 

Current Continuing Education Course – Over 1,000 Hours

Most Recent Courses:
Sedation Techniques for Pediatric Dentists
Emergency Situations and Solutions
Advanced Pediatric Training in Laser Use in Pediatric Dentistry
New Advances in Dental Materials – Composite Restorations
Adhesion Dentistry – Breakthrough in Materials
Bleaching Techniques for Children and Adults – Cosmetic Alternatives
Caries Symposium for Young Patients
Nutritional Concerns for the Adolescent
Multi Media Approach in Pediatric Dentistry

Professional Organizations:
American Dental Association
American Association of Pediatric Dentistry
American Society of Dentistry for Children
American Cleft Lip and Palate Association
Arizona State Dental Society
Arizona State Pediatric Society

Licensure:
Arizona State Dental Board
California State Dental Board
New Jersey State Dental Board
New York State Dental Board
Pennsylvania State Dental Board

Academic and Hospital Appointments:
Staff Privileges at Phoenix Baptist Hospital

 

Attending Pediatric Dentist – Long Island Jewish Hospital, Schneider’s Children’s Hospital  15 years

 

Director of Pediatric Dentistry – Nassau County Medical Center  5 years

 

Associate Professor Pediatrics – Farleigh Dickinson School of Dentistry  8 years

Other Positions Held:
1981 to present  Position held as expert witness and consultant on cases  of  Malpractice and Fraud                   

 

2010-2012  Dental Director for Health Choice of Arizona Insurance Plan

 

2012-2014  Dental Director for Arizona Health Cost Containment System (AHCCS):   one of only two Pediatric dentists in the country this position. Dealt with dental issues in the state and A national basis as an advocate for quality of care and children's Issues.  

 

2012-2014  Member of Oral Health Collaborative    CHCS sponsored.

 

2012-2014  Member of Arizona Alliance Community Health Centers

 

2012-2014  Served on many committees  for the betterment of care for
Pediatric dental patients.  

 

2012014  Participated in Arizona’s Sealant Program as Pediatric Dentist

 

2012-present  Participated in First Things First Programs, Head Start Programs Children’s Autism Speaks Programs

 

1981-Present  Participates in lecturing to Nursery Schools, Parents Groups
Dental Study Clubs, and Community Relations Groups.

 

1981- present  Consulting other Dental Practices on Marketing, Dental team building  and Practice Administration

Outside Interests:
For many years I traveled with teenaged children on organized trips both Cross Country and throughout Europe as a Director of Tours.
I love the field of dentistry and enjoy lecturing, and mentoring dentists for the quality of care issues, new materials, and practice management.  I am Currently involved with a group of people who deal with dental tourism in Mexico.
I worked with children in camp settings.  I love to play golf, tennis, travel, the theatre and music.
7. FRÜHJAHRSSYMPOSIUM DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR KINDERZAHNHEILKUNDE
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DER ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR KINDERZAHNHEILKUNDE
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GESELLSCHAFT FÜR KINDERZAHNHEILKUNDE
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